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Burg und Er |
Auf der Jagd nach Alien-Sonden im All: Wie Astronomen den Himmel absuchen

Forscher suchen nach außerirdischen Sonden in der Nähe der Erde, die auch als UFOs bezeichnet werden. Neue Initiativen von Nasa und dem Pentagon sowie ein Forschungsprojekt namens ExoProbe sind auf der Suche nach künstlichen, nicht-menschlichen Objekten im Weltraum. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Ansätze und Bemühungen, um mögliche außerirdische Objekte im Weltraum zu entdecken.58338 In den Medien wurden in letzter Zeit vermehrt Berichte über UFOs und unidentifizierte Flugobjekte (UFOs) veröffentlicht, insbesondere seit der Veröffentlichung eines Berichts des Pentagon im Jahr 2021, der Videos von ungewöhnlichen Objekten im US-Luftraum zeigte. [+]

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Suchergebnisse: Silbermond Himmel Auf

Wo hört der Himmel auf?

Was willst du genau wissen? Wissenschaftlich gesehen dort wo das Weltall anfängt, man quasi die irdische Atmosphäre verlässt. Im übertragenen Sinne ist Himmel alles was Gottes Schöpfung und darüber hinaus entspricht. Im alttestamentlichen Buch Chronik heißt es, daß aller Himmel Himmel Gott nicht fassen können. Und das Universum ist so groß, daß wir es gar nicht ausmessen können. Es ist in seiner Größe außerhalb dessen was man als Mensch erkennen, fassen und begreifen kann. In dem Sinne ist es ein Bild für den allmächtigen Gott, dessen Gedanken weit über denen von uns Menschen stehen. Durch den Glauben an Jesus Christus, als unseren Erlöser, fangen wir an Gottes Größe, Liebe und Gnade schrittweise zu begreifen. Alles Gute.

Welche Farbe hat der Himmel auf dem Mars?

Wenn man in den Nächten nach oben zum Himmel sehen, dann erscheint der Mars schon für das bloße Auge rötlich
Die rote Färbung unseres Nachbarn, kommt vom eisenoxidhaltigen Staub, der die Oberfläche bedeckt.Der Marshimmel ist tagsüber wie auf der Erde blau sei. Als jedoch zuerst die Vikings und dann der Pathfinder auf dem Mars landeten sehen sie, das der Himmel pinkfarben leuchtete. Die Farbe entsteht dadurch, das so viel von dem überall vorhandenen marsianischen Rost von den Winden in die Atmosphäre geblasen wurde, das der Himmel diese Farbe angenommen hat.
Niemand weiß genau, wie genau der Himmel auf dem Mars durch ein menschliches Auge aussieht. Es war ja noch nie jemand da. Und alle Bilder, die vom Mars kommen sind schwarz-weiss-Bilder. Sie werden mit Programmen bearbeitet. Natürlich versucht man es möglichst nahe dem darzustellen, was man annimmt aber genau weiß man es nicht.
Wegen der starken Winde auf dem Mars befindet sich ständig feiner Marsstaub in der Luft, der den Himmel rostrot färbt.

Wird das sog. Paradies im Himmel oder auf Erden sein?

Liebe Moni!
Das Paradies findest du auf der Erde im Hier und Jetzt nur manchmal in kurzen Augenblicken und Situationen.
Wenn du die Bücher von Elisabeth Kübler-Ross gelesen hast,bekommst du eine Ahnung davon,wie das Paradies ausssehen könnte.
Wenn du an Gott glaubst,dann ist die Antwort aber schon in dir.
dem Saarland.
das beruhigt mich insgeheim, dass jemand an das gleiche glaubt wie ich. Mir kamen schon manchmal Zweifel in den letzten Tagen, aber die Mehrheit der User denkt auch so.

moni
Frage dazu: Was ist das Paradies und Was ist der Himmel? Wenn Du dir diese Fragen exakt beantwortest, dann weißt Du, das es das weder im Himmel und schon gar nicht auf der Erde geben wird.
Beantworte dir die frage gleich selber: Was ist das paradies schon? Du wirst sehen, es hat eh keinen platz mehr auf der erde für das paradies, folglich ist es im himmel. bis es das gibt, musst du dir eh keine gedanken mehr darum machen.
Ist das deine Meinung oder sagt es die Bibel?
Wo war das Paradies als Adam und Eva lebten?
Meine beiden zuletzt gestellten Fragen waren für dich bestimmt. Die Antworten wolltest eigentlich du wissen. Meine Chefin hat Urlaub, deshalb stellte ich die Fragen hier und wie du siehst, wissen die anderen auch was über die Bibel. Das Gefühlsleben die Seele ist, ist Allgemeinbildung
Hast du eine konkrete Antwort bekommen? Oder eher eine diffuse
Es ist meine Meinung. Und das Paradies war einst möglicherweise schon die Erde , aber jetzt, naja, schau sie dir doch mal an.

DIE ganze Erde ein Paradies — daran glauben eigentlich die wenigsten Menschen. Viele bezweifeln ohnehin, dass die Erde ewig bestehen wird.

Hast du mein Kommentar zu der Frage nicht gelesen?

Versuchs mal wenn du Zeit und Lust hast,
und sag mir deine Meinung dazu
Hm, zu einigen Textstellen ist mir was auf- oder eingefallen. Aber so im Allgemeinen stellen sich bei mir vorerst 2 Fragen:
1. Glaubst du das, was du da geschrieben hast, alles?
2. Keine Anschuldigung! Aber ist es möglich, dass du den Text irgendwo rauskopiert hast? Sonst müsstest du ja Ewigkeiten gehabt haben, bis du mal das alles rausgekriegt hast.?
Zu 1. Wenn ich es nicht glauben würde wäre ich ein besch. Lügner und was hätte das für ein Sinn für mich.
Zu 2. teils aus Bücher teils vorgearbeitet und gespeichert.
Aber tu hast mir nicht gesagt was du dazu meinst.
Wow! Möglich, dass du etwas in der Art studierst? Oder interessierst du dich einfach allgemein dafür?

Meine Meinung. hm. Ich glaube, dass es keine so gute Idee wäre, auf der Erde ein neues Paradies zu schaffen. Ich geh jetzt mal davon aus, dass die Erde mal so war, wie du sie als "Paradies" beschrieben hast. Vorallem das mit dem Haus bauen und mit dem anpflanzen meine ich jetzt. Jeder hat für sich selber geschaut.
Du siehst ja, wie sich das entwickelt hat. Denkst du, wenn wir ein neues Paradies hätten, würde es anders ausgehen? Die Menschen sind nunmal so, sie wollen immer ein bisschen mehr als der andere, etwas besseres sein.
Das Konkurrenz-Denken ist schon ok, vorallem für Forschung. Aber ein Paradies kann so einfach nicht existieren. Stell dir vor, ein Mensch lebt auf unfruchtbarem Boden, während sein Nachbar Kirschbäume und Erdbeeren im Garten hat. Das würde doch nicht funktionieren! Für ein Paradies müsste man die Grundeinstellung der Menschen ändern.
Und ausserdem nochwas: Ein Paradies stelle ich mir so vor, dass es nihts gibt, was nicht gut, schön oder angenehm wäre. Nehmen wir mal die Gefühle. "Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein." hast du geschrieben. Aber wie könnten wir Glück, Freude, Liebe und Hoffnung schätzen, wenn wir nicht auch trauern müssen? Was wird wohl passieren, wenn niemand mehr stirbt? Wird dann auch niemand mehr geboren? Oder gibt es einfach eine Überbevölkerung?

Du siehst also, ich kann mich nicht so recht mit deiner Theorie anfreunden.
Das ist nicht meine Theorie. Das ist die Zukunft die uns Gott durch die Bibel verspricht.
.
Das ist mir auch klar ja, aber da du dran glaubst und es von dir her kommt, nenne ich es deine Theorie. Entschuldigung.
Also: Ich kann mich nicht so recht mit der Zukunft, die uns Gott durch die Bibel verspricht anfreunden.
DIE ganze Erde ein Paradies — daran glauben eigentlich die wenigsten Menschen. Viele bezweifeln ohnehin, dass die Erde ewig bestehen wird. Wie Brian Leigh Molyneaux in seinem Buch The Sacred Earth schreibt, kam dieser Planet vor Jahrmillionen durch „eine gewaltige kosmische. Explosion“ ins Dasein. Und viele meinen, dass er eines Tages zusammen mit dem gesamten Universum „in einem implodierenden Feuerball vergehen“ wird — sofern der Mensch die Erde vorher nicht schon selbst zerstört.
John Milton, einem englischen Dichter des 17. Jahrhunderts, lagen solch pessimistische Gedanken fern. Wie er in seinem Epos Das verlorene Paradies beschrieb, erschuf Gott die Erde, damit sie als paradiesische Heimat für die Menschheitsfamilie diene. Das ursprüngliche Paradies ging zwar verloren, aber Milton war von dessen Wiederherstellung überzeugt sowie davon, dass ein Erlöser in der Person Jesu Christi eines Tages darangehen würde, „zu lohnen seine Gläubigen, um sie in Seligkeit im Himmel aufzunehmen, oder auf Erden“. Weiter verkündete Milton zuversichtlich: „Denn die Erde wird zu jener Zeit ein einzig Paradies. sein“.
Das Paradies — im Himmel oder auf der Erde?
Viele religiöse Menschen sind wie Milton der Ansicht, irgendwann eine Art Ausgleich für das Grauen und das Leid zu erhalten, das sie hier auf der Erde erdulden müssen. Aber wo werden sie ihren Lohn empfangen? Wird es „im Himmel. oder auf Erden“ sein? An die Erde werden viele dabei sicher nicht denken. Nach allgemeiner Auffassung kann man die „Seligkeit“ nur erlangen, wenn man die Erde verlässt und in einem immateriellen Himmelreich lebt.
Wie C. McDannell und B. Lang in ihrem Buch Der Himmel — Eine Kulturgeschichte des ewigen Lebens erklären, glaubte Irenäus, ein Theologe des 2. Jahrhunderts, dass „kein ferner Himmel, sondern die Erde“ Schauplatz des Lebens in einem wiederhergestellten Paradies sein wird. Wie es in dem Buch weiter heißt, erwarteten religiöse Führer wie Johannes Calvin und Martin Luther zwar, in den Himmel zu kommen, aber sie glaubten auch, dass die Erde von Gott erneuert wird. Mitglieder anderer Glaubensgemeinschaften vertraten ähnliche Vorstellungen. Laut McDannell und Lang waren sogar nicht wenige Juden überzeugt, dass zu der von Gott vorgesehenen Zeit „alle Not, die sie erlitten haben,. vorbei sein , und jeder wird eine neue, herrliche Zeit. erleben“, und zwar „in einem irdischen Reich“. Gemäß altpersischer Glaubensauffassung sollen „die ursprünglichen Verhältnisse auf der Erde wiederhergestellt werden und die Menschen noch einmal in Frieden leben“, heißt es in der Encyclopaedia of Middle Eastern Mythology and Religion.
Was ist aus der Hoffnung auf eine paradiesische Erde geworden? Sollte unser irdisches Dasein tatsächlich nur etwas Vorübergehendes sein? Ist es, wie der jüdische Philosoph Philo im ersten Jahrhundert meinte, wirklich nur „ein kurzes und oftmals unglückliches Zwischenspiel“ auf der Reise in ein Geisterreich? Oder hatte Gott etwas anderes im Sinn, als er seinerzeit die Erde erschuf und Menschen darauf setzte, die er unter paradiesischen Verhältnissen leben ließ? Kann man hier auf der Erde wahre Erfüllung und Seligkeit finden? Warum nicht einmal untersuchen, was die Bibel zu diesem Thema sagt? Wahrscheinlich wird man dann zu demselben Schluss kommen wie bereits Millionen Menschen, nämlich dass es durchaus vernünftig ist, auf ein wiederhergestelltes irdisches Paradies zu hoffen.
Staatsmänner sprechen großtuerisch von einer neuen Weltordnung, die sie selbst schaffen wollen. Doch Jehova, der Gott des Himmels und der Erde, hat die Menschen nie gebeten, das gegenwärtige System durch eine neue Welt zu ersetzen. Das wird er selbst an einem Tag und zu einer Stunde tun, die nur ihm bekannt sind. Der betagte Apostel Johannes erhielt folgende Vorschau auf das, was Gott — nicht der Mensch — tun wird:
„Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der frühere Himmel und die frühere Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Ich sah auch die heilige Stadt, das Neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitgemacht wie eine für ihren Mann geschmückte Braut. Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: ‚Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.‘ Und der, der auf dem Thron saß, sprach: ‚Siehe! Ich mache alle Dinge neu.‘ Auch sagt er: ‚Schreibe, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr‘ “.
Bei dem „neuen Himmel“ handelt es sich um das himmlische Königreich Jesu Christi. Die „neue Erde“ ist nicht ein anderer Erdball, sondern eine neue menschliche Gesellschaft auf unserem Planeten — Menschen, die alle gehorsame Untertanen des Königreiches Christi sind und die weder durch Rassenschranken noch durch Landes- und Sprachgrenzen voneinander getrennt sind. Die gegenwärtigen symbolischen Himmel und die symbolische Erde — Satans System der Dinge mit dem von ihm und seinen Dämonen beeinflussten Regierungsgefüge — werden dann vernichtet sein. Bestehenbleiben werden die buchstäblichen Meere, nicht jedoch das symbolische Meer der rastlosen bösen Menschheit. Das Neue Jerusalem setzt sich aus Jesu himmlischen Mitregenten zusammen, und gemeinsam mit ihm bilden sie eine Hauptorganisation, die über die gerechte menschliche Gesellschaft regieren wird. Gott wird bei der gehorsamen Menschheit durch sein „Zelt“ vertreten sein, während sie im Verlauf des Tausendjahrgerichtstages durch Christus völlig mit ihm versöhnt wird.
Unter der Königreichsherrschaft wird es viele Gründe geben, glücklich zu sein. Trauer, Geschrei und Schmerz aufgrund von Krankheit, Kummer und dergleichen werden der Vergangenheit angehören. Selbst der Tod, der sich durch unseren Vorvater, den Sünder Adam, über die ganze Menschheit verbreitet hat, wird nicht mehr sein. Welch eine Freude wird herrschen, wenn auf der ganzen Erde diese Ursache für Tränen für immer verschwunden sein wird!
Kein sterblicher Mensch, sondern Gott selbst garantiert diese Segnungen. Er war es, der ankündigte: „Siehe! Ich mache alle Dinge neu.“ Ja, und er sagte zu dem Apostel Johannes: „Schreibe, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr.“
In der von Gott geschaffenen neuen Welt wird die Erde schließlich zu einem Paradies werden. Darüber besteht kein Zweifel, denn Jesus verhieß einem reumütigen Übeltäter, der neben ihm an den Pfahl gebracht worden war: „Wahrlich, ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradies sein“. Unter den paradiesischen Zuständen wird für menschliche Bedürfnisse wie Nahrung und Obdach in vollkommener Weise gesorgt werden.
Lebensmittelknappheit kostet heute Millionen von Menschen das Leben. Es gibt zwar lobenswerte Bemühungen, die Hungrigen zu ernähren, doch Habsucht und andere Faktoren verhindern eine Beseitigung der eigentlichen Ursachen. So berichtete beispielsweise die Zeitung Saturday Star aus Johannesburg : „Politische Streitigkeiten, steigende Treibstoffpreise und ein allgemeiner Überdruss wegen der scheinbar endlosen Konflikte in Afrika tragen sämtlich zur Verzögerung von Hilfsmaßnahmen bei. 1991 stehen im Sudan, einem der am schlimmsten betroffenen Länder, 5 bis 6 Millionen Menschen am Rand einer Hungersnot.“ In Gottes neuer Welt wird Lebensmittelknappheit dagegen vergessen sein. Unter der Königreichsherrschaft „wird es Fülle an Getreide auf der Erde geben; auf dem Gipfel der Berge wird Überfluss sein“.
Obdach ist ein weiteres menschliches Bedürfnis, das heutzutage längst nicht für alle ausreichend befriedigt wird. Millionen leben in Hütten oder haben überhaupt keine Bleibe. Gemäß der New York Times müsste in einem asiatischen Land „ein 20jähriger Angestellter einer Elektronikfirma eine Wartezeit von 73 Jahren in Kauf nehmen, um eine Wohnung zu bekommen“, und aus einem Regierungsbericht geht hervor, dass einige „in Lagerhäusern, Büros oder sogar in Toiletten wohnen“ müssen. Wie anders wird es doch in der neuen Welt sein! Im künftigen Paradies „werden die Menschen gewiss Häuser bauen und sie bewohnen; und sie werden bestimmt Weingärten pflanzen und deren Fruchtertrag essen. Sie werden nicht bauen und ein anderer es bewohnen; sie werden nicht pflanzen und ein anderer essen. Denn gleich den Tagen eines Baumes werden die Tage meines Volkes sein; und das Werk ihrer eigenen Hände werden meine Auserwählten verbrauchen“.
Ökologische Probleme werden in der von Gott verheißenen neuen Welt ebenfalls verschwunden sein. Luftverschmutzung, die die Gesundheit und die Ernten beeinträchtigt, wird es nicht mehr geben. Die Umweltverschmutzung und die Zerstörung des Lebensraums, wodurch heute zahlreiche Pflanzen- und Tierarten gefährdet sind, werden dann der Vergangenheit angehören. Und keine Gefahr für das Leben auf der Erde wird mehr von so etwas wie der Schädigung der Ozonschicht ausgehen. Wir können sicher sein, dass Gott all diese Probleme lösen wird, denn sein Wort gibt die Zusicherung, dass er bald ‘die verderben wird, die die Erde verderben’.
In der neuen Welt werden auch Kriege der Vergangenheit angehören, aber nicht, weil den Staatsmännern die Abrüstung gelungen sein wird. Vielmehr wird Gott dort eingreifen, wo Politiker versagt haben. Er wird der gehorsamen Menschheit Frieden bringen, indem er die Worte des Psalmisten in Erfüllung gehen lässt: „Kommt, seht die Taten Gottes, wie er erstaunliche Ereignisse auf der Erde hat einsetzen lassen. Kriege läst er aufhören bis an das äußerste Ende der Erde. Den Bogen zerbricht er, und den Speer zersplittert er; die Wagen verbrennt er im Feuer“. In der so nahen neuen Welt, die Gott verheißen hat, werden die Menschen keinen Krieg mehr führen, sondern in wahrem
meiner meinung nach ist Himmel und hÖlle schon auf der erde vorhanden.kommt drauf an in was für einer situation man ist oder wo man lebt.
Metatron1609
Hast du dich je gefragt.?
Hat der Mensch eine unsterbliche Seele, die den Tod des Körpers überlebt? Millionen, vielleicht sogar Milliarden glauben, dass der Mensch eine Seele besitzt, die beim Tod in eine andere Welt oder Existenzebene übergeht oder als ein anderes Geschöpf wiedergeboren wird. Doch was sagt die Bibel über die Seele? DU GLAUBST DOCH AN DIE BIBEL ODER? Nein, ich denke das du eher an „Elisabeth Kübler-Ross“ glaubst als an Jesus. Die folgenden Fragen sind interessant und aufschlussreich. Um die Antworten zu finden, empfehle ich, die angeführten Bibeltexte nachzuschlagen. Nicht die Bücher von „Elisabeth Kübler-Ross“ sind von Gott inspiriert, sondern Die Bibel und nichts anderes!

1. Wurde Adam im Himmel oder auf der Erde erschaffen?.
2. Wurde Adam als sterbliches oder als unsterbliches Wesen erschaffen?.
3. Wäre Adam gestorben, wenn er nicht ungehorsam gewesen wäre und gesündigt hätte?.
4. Bewies Adams Handlungsweise, dass er sterblich oder dass er unsterblich war?.
5. Verlor Adam durch seine Sünde ein irdisches oder ein himmlisches Zuhause?.
6. Was wird wiederhergestellt werden, wenn Jesus doch kam, um das durch Adams Sünde Verlorene wiederzubeschaffen?.
7. Bestand Adam aus zwei verschiedenen Teilen, der Seele und dem Körper?.
8. Wenn Adam aus Seele und Körper bestand, welcher Teil sündigte dann, die Seele oder der Körper?.
9. Wenn die Seele sündigte, warum muss dann der Körper leiden?
10. Wenn der Körper sündigte, warum muss dann die Seele gerettet werden?
11. Würden sich Sünde und Tod nicht als Segen erweisen statt, wie die Bibel sagt, als Fluch, wenn der Mensch beim Tod in den Himmel käme?.
12. Was war die Strafe für Adams Sünde, Tod oder Weiterexistenz an einem anderen Ort?.
13. Gab es eine Strafe für den Körper und eine andere für die Seele?.
14. Hat Gott überhaupt die ewige Qual in der Hölle vorgesehen?.
15. Was ist gemäß den Worten des Paulus der Lohn der Sünde?.
16. Erwähnt Paulus eine ewige Qual in der Hölle?.
17. Wenn es das Höllenfeuer wirklich gibt, warum sollte jemand für ein kurzes Leben der Sünde bis in alle Ewigkeit bezahlen? Steht Gottes Gerechtigkeit unter der des Menschen?.
18. Glaubten die treuen Männer der alten Zeit, eine Seele zu haben, die entweder in den Himmel oder in eine Feuerhölle käme?.
19. Was ist die wahre Hoffnung für die Toten?.
20. Wie kommt es, dass nur einige mit Christus im Himmel herrschen werden, wenn doch die Seele nicht unsterblich ist? (1. Korinther 15:42-49, 53, 54;
Lieber sam.
Damit du heute besser schlafen kannst.!
Natürlich glaube ich an eine unsterbliche Seele und auch glaube ich an den gesamten Inhalt der Bibel.
Trotzdem ist Elisabeth-Kübler Ross eine sehr interessante Persönlichkeit für mich,denn ich bin Krankenschwester und werde oft mit dem Tod konfrontiert.
Niemals werde ich aber wie du an ein Paradies mit Kindern,welche auf Tigern reiten glauben.
Das war doch eine Frage von dir,oder?
Weißt du,dieses Bild erinnert mich zu sehr an die Zeugen Jehovas und mit denen möchte ich nicht wirklich über meinen Glauben diskutieren.
Ich hoffe,du akzeptierst das und kannst heute Nacht durchschlafen.
Dein katholisches Schäfchen
Metatron1609
Gibt es eine Phobie, bei der man Angst hat, der Himmel könnte einem auf dem Kopf fallen? Wenn ja, wie nennt man diese?
Liste von Phobien – Wikipedia

Clinophobie: Angst, ins Bett zu gehen

Chaetophobie: Angst vor Haaren

Ouranophobie: Angst vor dem Himmel
om Himmel hoch.

Ouranophobikers Feinde sind die "Hans-guck-in-die-Lufts". Der Horizont der von dieser Angstneurose geplagten Menschen beschränkt sich auf den Asphalt unter den Füßen. Draußen nach oben schauen geht gar nicht. Denn der Himmel ist gar grausam. Und versetzt sie in panische Angst.

Kaum treten sie vor die Tür, pocht das Herz laut und schnell. Der Adrenalinspiegel steigt im wahrsten Sinne des Wortes wie aus heiterem Himmel. Jeder Innenraum erscheint wie ein Paradies. Am liebsten ohne Fenster. Denn auch dort schaut böse der Himmel herein.
Ouranophobie: Angst vor dem Himmel - Platz 4 in Die 10 skurrilsten Phobien von Andrea Ege - ZEHN.DE
Heilige Scheiße. So ein Leben würde man seinem ärgsten Feind nicht wünschen.
Zuletzt aufgetreten bei Majestix, dem gallischen Führer bei Obelix
Astrophobie ist zumindest die Angst vor Sternen und/oder dem Himmelsraum
Ouranophobie oder Selenphopie - Angst vor dem Mond - Jedem seine Phopie - hat man seinerseit im GG wohl absichtlich weggelassen
Das kann doch eigentlich nur die Gallier - Phobie sein.
Ich staune gerade über die Antworten vorher, die irgendwie nicht verkehrt sind.
Aber jede Phobie hat ihr "erstes Mal".
Bei der Angst vor dem Bett- weil mir im Bett mal etwas schlimmes passiert ist: mein erster Asthmaanfall, mein erster Herzinfarkt oder so etwas in der Richtung. Also etwas traumatisierendes.
Wäre nachvollziehbar.
Angst vor Haaren- vielleicht,weil ich mal durch irgendwelche Umstände mehrere im Hals hatte.auch irgendwie, schwerer vorstellbar, daß sich daraus etwas chronisches entwickelt.
Aber wo soll das erste Mal bei deiner Fragestellung gewesen sein? Wie muß ich mir das vorstellen, um es als Phobie ernst nehmen zu können?
Wie sollten die Angstübungen aussehen?
Für mich wäre diese Angst Teil entweder wahnhaftes Denkens oder Agitiertheit im Rahmen von etwas anderem.
Die Frage war ja nicht, ob sie eine Phobie hat, sondern lediglich, ob es eine gibt, bei dem eben die Angst besteht, der Himmel würde einem auf den Kopf fliegen. Ich denke, es ist ihm klar, dass was einmaliges nicht als Phobie oder so bezeichnet werden kann Von dem her musst du es dir nicht vorstellen, da lediglich die Bezeichnung gesucht wurde
Naja, erstens ist die Frage in "Phobien" gestellt.
Und das geht auch aus den anderen Antwortenlinks hervor.
Ich habe beruflich damit zu tun und würde es total spannend finden,wenn ich so jemanden mal kennenlernen könnte.
Deswegen mein weitergehendes Interesse.
Warum sieht man nur Spät-Nachmittag bzw am frühen Abend so viele Schwalben am Himmel? Wo halten sich die Tiere in der übrigen Zeit auf?
Sie müssen zur Nachtzeit den Mond aufschließen,
Sie eilen hinauf ans kalkweiße Tor
Und heben den pfeifenden Riegel empor.
Da kommen Verliebten die Träume heraus,
Die Schwalben tragen sie ihnen ins Haus.
Das Mondtor steht offen die ganze Nacht,
Bis jeder Traum sein Glück gemacht.
Die abendlichen Mauerseglertrupps die mit viel Geschrei durch die Städte kurven sind "Junggesellen" die nicht gebrütet haben und sich zu solchen Gruppen zusammen gefunden haben.
Hast du heut eine poetische Ader Meli^^
Schwalben fangen ihre Nahrung im Flug am Morgen und Abend und vor und nach dem Regen gehen sie auf Nahrungssuche weil es dann Sinnvoll ist an sonst en verbringen sie ihre Zeit in einem aufwendig gebauten Nest.

Technik, Games, Sicherheit