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Wie kommt der Skunk überhaupt zu seinem Namen und aus welchen Substanzen setzt sich das Sekret zusammen, was so bestialisch stinkt?

Hallo, anglisierter indianischer Name, welcher: "urinierender Fuchs" bedeutet.
Zussmmensetzung des Sekretes siehe Link. Grob gesagt Schwefelverbindungen - Thiole -, wie man sie in unseren Breiten vom "faulen Eier" Geruch kennt, nur durchdrngender. mfgo


Skunk - Wikipedia, the free encyclopedia
Zitat: 1630s, squunck, from a southern New England Algonquian language seganku, from Proto-Algonquian */šeka:kwa/, from */šek-/ "to urinate" + */-a:kw/ "fox." As an insult, attested from 1841.

Die Chemie des Stinktiers

Zitat: 2.3 Inhaltsstoffe und Hauptkomponenten

Als Inhaltsstoffe des Stinktiersekrets wurden 160 Komponenten entdeckt, die das Stinktiersekret zu einem Substanzgemisch machen. 150 dieser Komponenten sind schwefelhaltig und zählen zu der chemischen Gruppe der Thiole.

Die Thiole sind organische Schwefelverbindung mit der funktionellen Gruppe R-SH. Sie sind schwefelhaltige Analoga der Alkohole, wobei das Sauerstoffatom durch ein Schwefelatom ersetzt ist. Sie besitzen jedoch im Unterschied zu den entsprechenden Alkoholen niedrigere Siedepunkte auf Grund von fehlenden intramolekularen Wasserstoffbrückenbindungen. Die Thiole sind für den bestialischen Gestank des Stinktiersekrets verantwortlich und chemisch sehr empfindlich
Die Bezeichnung „Skunk“ stammt über englische Vermittlung aus einer Algonkin-Sprache und ist der fachsprachliche Terminus, auch wenn umgangssprachlich oft das Wort „Stinktier“ vorgezogen wird.
Skunks – Wikipedia
Die Erforschung des Analdrüsensekrets erfolgte in mehreren Ansätzen seit dem 19. Jahrhundert, sodass heute eine recht genaue Vorstellung über dessen Zusammensetzung besteht. Der deutsche Chemiker Friedrich Wöhler und sein Assistent T. Swarts konnten bereits 1868 nachweisen, dass es sich bei dem Sekret um ein Stoffgemisch handelt, das mindestens aus einer schwefel- und einer stickstoffhaltigen Komponente besteht. Der Chemiker Thomas Aldrich konnte 1896 konkretere Eigenschaften der Substanz darstellen. Er beschrieb das Sekret als „klare, ölige Flüssigkeit mit goldgelber bis hell-bernsteinfarbener Farbe mit einem charakteristischen, penetranten und extrem kräftigen Geruch mit einer spezifischen Dichte von 0,939”. Zudem identifizierte Aldrich durch den Siedepunkt einer Fraktion des Sekrets ein Butanthiol als dessen wesentlichen Bestandteil. Ein Jahr später identifizierte er zusammen mit Jones als zweite wesentliche Komponente das 2-Methylchinolin sowie eine zu dem Zeitpunkt noch unbekannte zweite stickstoff- und schwefelhaltige Substanz. 1945 wurde durch den amerikanischen Chemiker Philip Stevens die Substanz Bis-sulfid aus dem Sekret isoliert, während er eigentlich auf der Suche nach einem dem Muscon, dem Geruchsstoff des Moschus, ähnlichen Stoff war.

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Hier steht auch jede Menge über das Sekret
Die Chemie des Stinktiers

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