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Suchergebnisse: Smashing Pumpkins 1979

CD Aufnahme Smashing Pumpkins Hamburg 1998?

1998 haben die Smashing Pumpkins in Hamburg / Reeperbahn ein OpenAirKonzert gegeben. Gibt es davon eine CD?
Moin. Hab' dazu Folgendes gefunden:

Smashing Pumpkins Adore Hamburg Records, LPs, Vinyl and CDs - MusicStack

Weiß jetzt nicht, ob es Dir weiterhilft, aber eine CD sollte es schon geben.


pattjacker
Dort wurde ja das damals neue Album vorgestellt.
Die Bühne war aber relativ improvisiert und der Sound nicht besonders.
Sehr unwahrscheinlich, dass eine Aufzeichnung davon besonders geniessbar ist.

Schneekatastrophe im Winter 1978/1979.

In welcher Gegend fiel der meiste Schnee, in kürzester Zeit?
Größter Temperatursturz in kürzester Zeit?
Größste Schneehöhe?
Wieviel Menschen kamen dabei ums Leben?
Ich habe irgendwo noch ein Foto meines Elternhauses , das unter meterhohen Schneewehen fast völlig verschwunden war.
Vielleicht weist du auch noch die Schneehöhe?
Schwer zu sagen, da der damalige Wintereinbruch mit einem Sturm einherging, also ein regelrechter Blizzard. Das bedeutet, du hast Stellen, die praktisch blankgefegt sind und dann wieder Wehen, die ohne weiteres mehrere Meter hoch sind.
Das muß doch irgendwo im Internet zu finden sein.
Die Temperatur fiel auf jeden Fall hier in NRW innerhalb von 3 Stunden um 20 Grad - minus 18 Grad - stellenweise noch drunter.
In der damaligen DDR war es am kältesten. Dort herrschte nämlich auch ein gewaliger Schneesturm. Glaube fast eine Woche.
Scheehöhen? Es schneite tagelang hintereinander.
Niedersachsen und Schlewig-Holstein waren von der Außenwelt abgeschnitten. Die Bundeswehr mußte Lebensmittel verteilen.
Auf Autobahnen tat sich nix mehr. Da sind auch erfroren. Aber wieviel und wo?
Unsere Bundeswehr hat auch in der DDR geholfen, weil es dort am schlimmsten war - mit Hunbschraubern.
Guten Morgen und dir
Ich weis noch, daß auf der Insel Rügen Züge feststeckten und die aus der Luft versorgt und befreit werden mußten.
Im Internet habe ich nur allgemein was zu diesem Wintereinbruch gefunden, aber nichts konkret zu diesen Fragen von mir.
Ja stimmt, Rügen. Du, dass haben die noch - glaube Ende vergangenen Jahres - im Fernsehen gezeigt. Da haben die Menschen zusammenhalten müssen. Ja, Rügen. Jedenfalls war in dem Jahr lange Winter.
Hier war Silvester der wahnsinnige Kälteeinbruch.
Um Mitternacht sind wir alle raus und wollten Raketen hochjagen.
Ich habe nur einmal Luft durch die Nase eingeatmet und schon waren die Nase fast zugefroren - bin sofort wieder reingegangen.
Im Auto hatte mein Vater einen Kasten Mineralwasser.
Die Pullen waren alle geplatzt und eingefroren, manche als Fontänen. Hätte man alles knipsen sollen, damals.
Ich guck mal, ob ich was finde über diesen Winter.
Endlose Schneefälle
Die weiße Gefahr
Erst war es wie in einem Wintermärchen. Doch inzwischen kämpft Niederbayern mit der größten Schneekatastrophe seit über 25 Jahren.
Von Rolf Thym







Auf gute Freunde ist eben Verlass in der Not. Bis nach Rostock hat sich herumgesprochen, dass Niederbayern von der schlimmsten Schneekatastrophe seit 1979 heimgesucht wird. Da überlegten die Soldaten vom Tender Donau des 2. Schnellbootgeschwaders nicht lange: Deggendorf ist die Partnerstadt des Versorgungsschiffes, und so schickte Kapitänleutnant Hauke Bunks 14 Mann und eine Frau auf die 792 Kilometer lange Busfahrt in die niederbayerische Donaustadt.

Anna Eder, die Deggendorfer Oberbürgermeisterin, findet die Hilfe der Rostocker Marinesoldaten "süß - das ist momentan mein einziges Highlight. Es ist schlimm, und es wird von Minute zu Minute immer schlimmer. Jetzt bin ich 55 Jahre alt, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt."



Die Angst vor der weißen Last
In fünf niederbayerischen Landkreisen und dem oberpfälzischen Kreis Schwandorf wurde Katastrophenalarm ausgelöst: In manchen Regionen liegt bei Temperaturen um den Nullpunkt der schwere, nasse Schnee mannshoch. Unzählige Dächer von Firmenhallen, Schwimmbädern, Eishallen, Schulen, Supermärkten und Wohnhäusern mussten in den vergangenen drei Tagen freigeschaufelt werden - manche schon zum zweiten Mal. Es ist wie in der griechischen Sisyphos-Legende.

Es schneit und schneit und das Schippen nimmt kein Ende. Ein Gespür für Schnee ist gefragt: Statiker sind unterwegs, um zu berechnen, wie viel Druck die gefährdeten Dächer noch aushalten. In der Krisenregion sind bereits etliche Dächer eingestürzt - allein im Deggendorfer Stadtgebiet brachen zwei große Lagerhallen in sich zusammen. In Bayern haben die gefährlichen Räumarbeiten bislang ein Todesopfer und wahrscheinlich 14 Verletzte gefordert.

Selbst die schneeerfahrenen Menschen im Bayerischen Wald treibt die Angst vor der weißen Last um: Im Landkreis Regen ist eine groß angelegte Evakuierung von Wohnhäusern zu befürchten. Überall sind Schaufeln und große Schneeschieber ausverkauft. In Supermärkten kam es kurzzeitig zu Versorgungsengpässen, weil Logistiktrupps des Bayerischen Roten Kreuzes und der Malteser massenhaft Lebensmittel für die Versorgung der Helfer brauchen, deren Zahl inzwischen in die Tausende geht: Im Schaufel-Einsatz sind Bundeswehr, Feuerwehren, Technisches Hilfswerk und Bundespolizei. Viele von ihnen "arbeiten bis an ihre Grenzen", sagt Eduard Bosch vom Landratsamt in Passau.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/5/69935/






Winterchaos fordert ersten Toten
Zwanzig Zentimeter Neuschnee pro Stunde haben in der Nacht die Schneeberge bis zu zwei Metern Höhe ansteigen lassen - es kam zu zahlreichen schweren Unfällen. Auch Hunderte Wohnhäuser drohen unter der Schneelast einzustürzen. Und am Wochenende droht weiterer Schneefall.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/926/69857/
„Wal“ rund um die Uhr im Einsatz

Eisbrecher hielt Nord-Ostsee-Kanal frei
Von Michaela Reh

BRUNSBÜTTEL - Wann immer Ulrich Plate bei einem Spaziergang die klein gewachsene Kastanie auf dem Gelände des Wasser- und Schifffahrtsamtes nahe der Aussichtsplattform sieht, muss er an die Schneekatastrophe von 1978/1979 denken.


„Dieser Baum war vor 25 Jahren wochenlang von Eisschollen bedeckt, die wir aus dem Wasser gebaggert hatten, um die Schleusentore wieder frei zu bekommen. Vermutlich sind einige Wurzeln der Kastanie wegen der Kälte abgestorben, deshalb ist sie nicht so groß geworden wie die anderen in der Allee“, erzählt der damalige Leiter des WSA Brunsbüttel, der 1993 in den Ruhestand gegangen ist. Natürlich würde Ulrich Plate auch ohne diesen Baum nie vergessen, wie Schnee und Eis im Winter 1978/79 den Norden lahmlegten. „Der Nord-Ostsee-Kanal drohte zuzufrieren, nur noch die ganz großen Schiffe durften ihn befahren.“ Der Eisbrecher „Wal“ war rund um die Uhr im Einsatz. Seeleuten und WSA-Mitarbeitern standen harte Wochen bevor.

Zeitweise wurde die künstliche Wasserstraße im Februar 1979 Richtung Osten vollkommen für den Verkehr gesperrt. „Ein Packeiswall versperrte die Kieler Förde.“ Viele Schiffe mussten in den Kanal-Weichen liegen bleiben. „Aus Finnland wurde der Eisbrecher 'Hanse' zu Hilfe geholt. Doch es hat Tage gedauert, bis er den Packeiswall in der Kieler Förde durchbrochen hatte und der Kanal wieder - zumindest für große Schiffe - passierbar war.“

Das Tückische an dem Winter vor 25 Jahren waren die extremen Schneeverwehungen: Ein Orkan fegte über Norddeutschland, Straßen waren unpassierbar. „Es ging zeitweilig gar nichts mehr. Der Sturm trieb dicke Schneemassen auf das Eis im Kanal, die dort dann wieder gefroren. Die einzelnen Schichten wurden so immer widerstandsfähiger. Das Eis auf dem Wasser war teilweise bis zu 60 Zentimeter dick“, erinnert sich Ulrich Plate. Das größte Problem, das die Mitarbeiter des WSA und ihr Chef zu meistern hatten: den Fährbetrieb aufrecht zu erhalten. „Die Fähren mit ihrem so genannten Voith-Schneider-Antrieb waren zwar sehr manövrierfähig, hatten aber einen großen Nachteil: Wenn die 'Propeller' gegen Eisschollen schlugen, gingen sie sehr schnell kaputt.“ Mit Hilfe eines Schleppers wurde die Fahrspur der Fähre deshalb immer wieder freigespült. Dennoch: „Eine der beiden Fähren befand sich während der Schneekatastrophe immer in der Werft zur Reparatur, und eine war einsatzbereit.“ Immerhin musste der Fährbetrieb nicht eingestellt werden. „Die Männer haben in dem besagten Winter hart gearbeitet und viel geleistet“, unterstreicht Ulrich Plate. „Ein Festmacher aus Neufeld musste den langen Weg bis nach Brunsbüttel sogar zu Fuß zurücklegen, um zur Arbeit zu kommen. Er ist auf dem Deich marschiert.“ Natürlich hat man sich in dieser Notsituation auch gegenseitig geholfen: „Wenn die Besatzung länger auf der Fähre bleiben musste, weil die Ablösung nicht durch den Schnee kam, wurde sie von Brunsbütteler Familien verpflegt.“

Richtige Knochenarbeit war das Enteisen der Fender an der Schleusenmauer. „Es ist beachtlich, was die Arbeiter damals alles geleistet haben“, lobt Ulrich Plate. Der 75-Jährige hat nicht nur viele Schnee-Fotos und die Wetterstatistik von 1978/1979 sorgfältig aufbewahrt, sondern auch die Aufstellung der zusätzlichen Kosten, die der extrem harte Winter verursacht hat: „2,9 Millionen Mark, allein die Reparatur der Schäden, die an den Schleusenanlagen entstanden sind, hat 750 000 Mark verschlungen, der Einsatz der Schlepper 1,1 Millionen Mark.“



Aktuelle Nachrichten
Hast du ja wirklich toll rausgesucht, liebes Bienchen. Aber eigentlich ging es mir um 1978/79.
Warum Quiz? Ist doch nur eine Frage wie alle anderen auch
Hi jakeelee, weißt Du, was bei der Frage - Mehrfach-Frage ja eigentlich, besonders gemein ist -- ich fiere. brrrr.
Das war ganz schön chaotisch damals.
Ich war noch jung, da habe ich das nicht so eng gesehen.
Aber heutzutage - brrrrr - sach ich da nochmals.

Ich spiele sehr oft Minecraft auf dem Mineplex Server.Da gibt es Flaming Pumpkins und ich bräuchte Tipps in welchen Games ich die gut farmen kann?

100 Zloty aus dem Jahr 1986/1979 , sind die nich was wert?
Hallo, ich habe 3x100 Zloty scheine 2xaus dem Jahr 1986, und einen aus dem Jahr 1979. Weis jemand ob die noch was wert sind? und wo kann ich sie eintauschen/verkaufen?
Seit 1995 gilt in Polen der "neue Zloty" - damals gab es eine Währungsumstellung, bei der aus 10000 alten ein neuer Zloty wurde.
Polnische Münzen und Banknoten aus der Zeit vor 1995 sind nicht mehr gültig und haben höchstens noch Sammlerwert.
Geh zur Bank oder in eine Wechselstube . Sind ca. 69 Euro wert.
Mofa "Motobecane - Monty SP" auf 1979., Wie liegt der Wert, Was kann man dazu sagen?
Wie gut ist das Mofa, ist es ein wertvolles Einzelstück? Erzählt mir bitte was davon
Hallo.Habe selbst 2 Stück von diesen Mofas.Der Morini-Franco Motor ist von der Laufleistung und Qualität eigentlich sehr gut.Meine haben jetzt mit dem ersten Zylinder 62000KM bzw 53000KM Gelaufen.War mit diesen Teilen schon in F,L,B,A ohne irgendwelche Probleme.Allerdings ist die Ersatzteilversorgung in D nicht wirklich prickelnd.Zur Antwort des Vorredners noch anzumerken wäre das von dieser Baureihe in Deutschland nur ca.8000 Stück verkauft wurden.Man sollte mal nachfragen wieviele Hercules M5,M4 zur gleichen Zeit verkauft wurden.Von wegen keinen Sammlerwert.Das sagen meistens nur die vielleicht gerne selbst eine Hätten.Allerdings hat Sie wegen ihrer Französischen Herkunft bei uns keine große Nachfrage.Daher wird Sie auch vom Preis her eher niedrig gehandelt.Wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen sollten sich irgendwann von diesem Mofa zu trennen,lassen Sie es mich wissen.Sie ist mehr Wert als 100€. MB3V Fan.

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