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Carla Columna |
Die Illusion der Sparmentalität: Warum Gutscheine und Promo-Codes oft zum Mehrkonsum führen

Sparmentalität und das Streben nach Schnäppchen sind in der heutigen Gesellschaft weit verbreitet. Gutscheine, Promo-Codes und Rabattaktionen sind allgegenwärtig und werden von Unternehmen als effektive Werbestrategien eingesetzt, um Kunden anzulocken und zum Kauf zu verleiten. Doch was steckt hinter dieser scheinbaren Sparmentalität? Und inwiefern führen diese sogenannten Einsparungen tatsächlich zu einem erhöhten Konsumverhalten? In diesem Artikel soll untersucht werden, warum die vermeintliche Sparmentalität durch Gutscheine und Promo-Codes häufig zu einem erhöhten Konsum führt, anstatt tatsächlich zu Einsparungen zu führen. [+]

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analprolaps |
Fünf Illusionen über das System Putin

Fünf Illusionen über das System Putin Eine Realitätsprüfung populärer Thesenvon Stefan Meister Bundesakademie für Sicherheitspolitik, Arbeitspapier Sicherheitspolitik, Nr. 6/2015 Kategorie: Politisches System, Russische Föderation Im Kontext der Ukrainekrise, die sich zu einer grundlegenden Krise des Westens mit Russland ausgeweitet hat, spielen „hybride Kriegsführung“, Propaganda, Verschwörungstheorien und vor allem unterschiedliche Perzeptionen eine wesentliche Rolle. Gerade im westlichen Diskurs beeinflussen einige Fehlinterpretationen mit Blick auf die Machtstrukturen in Moskau die Bewertung der Krise. [+]

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Suchergebnisse: Soulstice Illusion

illusion am körper

wie nennt man die tricks, die man mit sachen macht.
 
zB. wenn man zwei stiften ca. 1minute lang ganz fest aneinander drückt und es dann langsam auseinander zeiht, kommt es einem vor, als wären die stifte Magnetisch.
Oder wenn man sich in ein türrahmen reinstellt und die hände ca. 1 min. lang an den türrahmen drückt und dann sich wieder außenhin stellt, gehen die arme von selbst hoch und schweben in der luft.
 
Wie nennt man die tricks.?
Ich weiß nicht wie die Trick's heißen aber wenn such mal irgend was mit Muskelatur oder Muskel Tricks da diese "Tricks" darauf Basieren

Leben wir in einer pulsierenden 2D welt? also ist die 3. Dimension nur eine Illusion?

Nein, das glaube ich nicht
Gewichtige Menschen haben mehr als nur eine große Oberfläche XD
Nein, wir leben in einer 4D Welt. Bedenke die Raum-Zeit
Ich fasse gerade die Tastatur an, die fühlt sich doch sehr plastisch an, auch mit geschlossenen Augen
kann man das auch mit etwas 2-dimensionalen? *am kopf kratz
Ich lebe nur 1D --- links oben! Rechts und/oder unten wäre mir schon zu anstrengend!

edson
Deswegen frage ich ja^^
ich hab gelesen, dass es eine Theorie gibt, dass unser Universum 2D ist, also vllt hat es andere dimensionen, aber laut theorie, nicht die 3.
Für mich klingt das durchaus sehr realistisch, da wir dieses Pulsieren sowieso nicht wahrnehmen können und wir deshalb die Illusion von 3 Dimensionen haben.
Und da sowieso alles pulsiert bemerken wir das sowieso nicht, da wir nichts festes haben, woran wir uns orientieren können.
noch eine doofe Frage von mir
wie soll dann so etwas wie die Erde funktionieren? Ein Körper mit Volumen?
Wenn die wirklich 2D wäre, wie stellst Du Dir dann die Kontinent-Verteilung vor? ich bin gespannt
wenn wir der Quantentheorie glauben dürfen leben wir in 21 Dimensionen
Ea gab auch einmal eine Theorie, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Frage bei Theorien deshalb zuerst, "Wer hat sie aufgestellt, -- und von wem wird sie anerkannt?" Alles andere ist Zeitverschwendung!

edson
ich will nichts überstürzen, aber vielleicht ist sowas wie volumen auch nur eine illusion.
es gibt unendlich dinge die wir nicht verstehen oder kennen
woher "wissen"wir das bei uns nicht alles auf 2 Dimensionen aufgebaut ist?

Ist Liebe nur eine Illusion?

Guten Morgen!
Ich sollte Spiegel.de zu meiner Startseite machen, ich bin oft dort unterwegs. Dabei fiel mir soeben ein Dossier auf, welches ich zwar nicht ganz gelesen habe, da es nicht ganz kostenlos ist, aber welches mich ins Grübeln brachte:

http://service.spiegel.de/digas/servlet/dossieransicht/S7009687

Dort heißt es, dass unsere Hormone bestimmen, welchen Partner wir nehmen, ob wir Fremdgehen und wie Eifersüchtig wir sind. Hat von euch schon Jemand genaueres darüber erfahren oder den ganzen Artikel gelesen?
Wie steht ihr dazu?

Ich kann und will nicht glauben, dass ich meine Freundin nicht Lieben würde, dass ich sie aufgrund von Geruch und was-weiß-ich gewählt habe, und dass nur die richtige kommen müsste, um jeden Respekt vor ihr und jede Treue zu "vergessen".
Nunja, du musst da zwei Dinge unterscheiden, nämlich die "biologische" Liebe und das soziokulturelle "Konzept" Liebe.

Der Mensch ist eigentlich nicht für die "ewige" Liebe gemacht, sondern strebt danach, sich möglichst oft und möglichst gut fortzupflanzen.
Wenn du nun auf jemanden triffst, dessen Pheromone (die sexuellen "Lockstoffe" im Schweiß) dich sehr ansprechen sagt dir dein Körper: "Mit der sollten wir uns paaren!"

Da es aber heutzutage nicht mit einfachem Geschlechtsverkehr, Zeugung und dann wieder seiner Wege ziehen getan ist müssen andere Anreize gefunden werden, um mit dem erwählten Partner zusammen zu bleiben bzw. ihn/sie überhaupt für die Idee der Paarung zu begeistern.
Das sind dann Humor, Geist, etc.

Im ursprünglichen Konzept des Menschen waren Reproduktion und Sozialleben voneinander getrennt, erst mit komplexer werdenden Gesellschaften etablierte sich der "Zwang" mit einer Partnerin zusammen bleiben zu müssen, um für sie und eventuelle Nachkommen ein soziales Netz zu bilden.

Biologisch wird es also immer den Anreiz geben, fremd zu gehen, das hat aber mit dem, was man heutzutage "Liebe" nennt nichts zu tun.
Ich weiss natuerlich nicht , wie es bei den Damen so aussieht, aber bei den Maennern ist es doch wirklich so, wie die Australier es so gern beschreiben : " Balls for Brain ".

Natuerlich versuchen viele ihre Triebe zu kontrolieren, da sie es so gelernt haben. Aber ich stimme mit dem Stern-Artikel voll ueberein : was uns so als " Liebe " anerzogen wird ist Quatsch. Wir werden tatsaechlich von unseren Hormonen gesteuert und alles ist nur eine chemische Reaktion!

cvs
Wie die die Frage zu beantworten ist, ist eine Frage, aus welchem Blickwinkel man sie betrachtet.

Wissenschaftlich gesehen wird es sicherlich stimmen. Die "Chemie" muss halt stimmen. Es heißt ja nicht umsonst "jemanden nicht riechen können". Vielleicht sind wir ja tatsächlich nicht frei, vielleicht sind wir ja tatsächlich nicht mehr als besonder hoch entwickelte SäugeTIERE und alle Gefühle wie auch die Liebe sind am Ende nur Belohnungen unseres Gehirns für erfolgreiche Triebbewältigung.

Ich persönliche finde eine wissenschaftliche Beantwortung solcher Fragen zwar interessant, was für mich am Ende jedoch zählt ist einfach das was ich fühle.

Der Mensch mag in Wirklichkeit nicht frei sein, aber am Ende bleibt es doch "gefühlte" Freiheit.

Der Mensch mag in Wirklichkeit vielleicht nicht Lieben, aber was am Ende bleibt, ist "gefühlte" Liebe.

In diesem Sinne solltest Du meiner Meinung nach nicht entsetzt sein, wenn Du solche wissenschaftlichen Abhandlungen ließt. Am Ende erlebst Du doch "gefühlte" Liebe als ein sehr schönes Erlebnis und das solltest Du auch einfach genießen
Optische Illusion
Guten Tag,
mich würde interessieren, wie eine optische Illusion der folgenden Art funktioniert: Bambusratte die Fun Spiele Seite
Wäre es eventuell auch möglich so etwas selbst zu erstellen?
Wenn man ein kontrastreiches Bild eine Zeit lang anstarrt, entsteht durch Hell- bzw. Dunkel-Adaptation der Sinneszellen in der Netzhaut ein sogenanntes "negatives Nachbild". Einfachstes Beispiel: eine Lampe anstarren, anschliessend auf eine helle Fläche schauen, dann sieht man einen dunklen Fleck anstelle der Lampe. Ein Negativbild erstellen geht ganz einfach in XnView -> Bild -> Farbänderung -> Negativ.
Illusion: Eine Beziehung hält für immer.
Eine Beziehung beginnt. Beide Partner haben schon eine handvoll oder mehr Beziehungen hinter sich, die gescheitert sind.

Voraussetzung ist, dass man von der Beziehung überzeugt ist und das gelingt nur, wenn man verliebt ist und dazu gehört der Eindruck, diese Liebe sei ewig. Gleichzeitig weiss man aber, dass dem nicht so ist - man hat es ja schon erfahren.

Wie geht man am besten mit diesem Widerspruch um? Weder völliger Realismus ("Wir wissen ja beide, dass das nicht für immer ist.") noch ein Ausblenden der Realität scheinen mir angebracht.
Wenn man mehrere Beziehungen hat scheitern sehn, dann weiss man eigentlich auch, dass man AKTIV an der Erhaltung der Beziehung arbeiten muss um sie möglichst lange zu erhalten. Von alleine hält wirklich keine Beziehung.

Wenn beide Partner sich dessen im klaren sind, und vom ersten Tag an ihr bestes geben, aktiv an der Erhaltung zu arbeiten, dann kann eine Beziehung tatsächlich ewig halten. Wenn man dann noch versucht, nicht beim kleinsten Problemchen die Brocken hinzuschmeissen, dann ist man dem Ziel schon wieder ein Stück näher.

Was ich damit eigentlich sagen will: Ich glaube man muss IMMER davon ausgehen dass diese jetzige Beziehung ewig hält, dass man nun endlich den richtigen gefunden hat, und das alles vorher eben nicht "das richtige" war. Was Du als "die Realität soll man nicht ausblenden" bezeichnest, würde ich nämlich schon fast als den Keim von Resignation und Hoffnungslosigkeit bezeichnen. Nur weil eine Handvoll Beziehungen in die Hose gegangen ist, heisst es noch lange nicht, dass es diesmal auch so ist. Denn wenn es so wäre, dann könnte man sich das ganze mit der Beziehung wirklich gleich sparen. Wenn Du eine ewige Beziehung willst, und Dein Partner auch, dann kann es wirklich klappen. Wie gesagt, wenn ihr es überhaupt wollt. Viele sind mit dem Ziel "Lebensabschnittspartner" durchaus zufrieden.
Hier scheint ein Quäntchen Binsenweisheit angebracht: Konzentriere Dich auf's Jetzt und versuche, es so gut wie möglich sein zu lassen.

Grundsätzlich ist Deine Denkweise nicht falsch, aber destruktiv. Wenn Du öfters so denkst, und Du das Gefühl hast dass Dich diese Gedanken behindern, dann könnte das ein Anzeichen für eine Depression sein.
Eine neue Beziehung ist anders, als die alte. Warum sollte sie nicht für immer halten? Es sind ganz andere Personen, Charaktere und Voraussetzungen da. Sonst wäre, im Imkehrschluss, nach der ersten gescheiterten Beziehung Ende? Nein.
Ich will ja nicht schwarzmalen, aber in diesem Fall stelle ich mir die Frage, warum man zu Beginn einer Beziehung überhaupt drüber nachdenkt, wann sie wie zu Ende geht. Das ist ja, als müsste diese eine Beziehung jetzt die Bürde der Fehler oder Probleme aller Vorherigen allein tragen und widerlegen. Was ich für sehr schwer und sehr viel halten würde - zumal die Zweifel ja ihre Begründung außerhalb der jetzigen Beziehung haben.

In der ersten Verliebtheit hat man solche Gedanken ja hoffentlich sowieso nicht - aber wenn die nicht länger als bis zum Frühstück anhält, ist es vielleicht einfach nicht ganz das Richtige gewesen. Da kann man doch gerade mit steigendem Lebensalter eigentlich besser umgehen, oder geht es den beiden geschilderten Personen da anders? Diese Vorstellung, jetzt und nur jetzt die einzig seligmachende Liebe gefunden zu haben (ich werd allerdings nie vergessen, wer's bei mir war ist doch eigentlich zu stressig. Entweder denkt man gar nicht groß über die Tatsache der Beziehung nach und ist auf einmal ein Jahr zusammen, dann zwei, dann 10 oder eben nicht.

Vor allem möchte ich demnos zustimmen: Man lernt, dass man sich aktiv auf den anderen einlassen muss und das Zusammensein wollen. Die Liebe allein scheint das nicht unbedingt zu richten.
Das ist eine gute Antwort,. Es ist richtig - man stellt sich diese Frage nicht.

Auch andere Antworten haben schon mehr oder weniger gesagt, man solle einfach den Moment geniessen und sich keine weiteren Gedanken machen. Und doch spricht man in einer Beziehung oft davon, dass alles anders sei als vorher, dass diese Beziehung das Potential habe, ewig zu halten usw. und gerade bei solchen Gesprächen kann man nicht einfach ehrlich sagen, nehmen wir's doch einfach Tag für Tag und schauen, wie sich die Beziehung entwickelt - gesucht wäre da eine ehrliche, und doch "romantische" Antwort.

Ich bin nicht völlig desillusioniert und habe kein Problem, eine Beziehung einzugehen, ohne gross zu vergleichen und ihr eine Chance zu geben. Aber ich habe schon mehrfach über diese Frage nachgedacht, ohne gleich zu denken: Das wird ohnehin nichts.
Aus eigener Erfahrung weis ich, dass man eine neue Beziehung niemals mit der alten gescheiterten vergleichen sollte. Der Satz im Hinterkopf *das war doch so.*
ist Gift für jeden Neuanfang. Und ich muss Demnos rechtgeben. An jeder Beziehung muss man arbeiten.
Wenn man von vornherein mit dem Gedanken an das Scheitern geht, wirds eh nix.

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