Sportfreunde Stiller So Wie Einst Real Madrid / RR:Suche

Warum geht der bekannte Fußbalfangesang so?

Die Verpflichtung des Argentiniers Alfredo Di Stéfano im Jahre 1953 gilt als der Startschuss der wohl erfolgreichsten Epoche des Klubs. Gleich in der ersten Saison gelang nach 21 Jahren wieder der Gewinn der spanischen Meisterschaft. Der argentinische Stürmer wurde mit 27 Treffern Torschützenkönig, und bildete in diesem Jahr zusammen mit seinem Landsmann Roque Olsen sowie Luis Molowny den gefürchteten Angriff der Madrilenen. Der Meistertitel konnte in der folgenden Saison erfolgreich verteidigt werden, wobei besonders der Neuzugang Héctor Rial sowie Francisco Gento bestachen. Ab 1958 spielte auch Ferenc Puskás für Real. Insgesamt eroberte Real Madrid während dieser Epoche national acht spanische Meisterschaften sowie einen Pokal. Die bedeutendsten Erfolge stellen aber die internationalen Titel dar, die ab Beginn der kontinentalen Fußballbewerbe im Jahre 1955 erobert werden konnten. Die Mannschaft begeisterte Fußballeuropa und Real Madrid wurde als das „weiße Ballett“ berühmt, wobei sich der Spitznamen von der Farbe der Trikots sowie der ästhetischen Spielweise ableitete. Von 1956-1960 gewannen sie fünf mal in Serie den Europapokal der Landesmeister. Zwei weitere Male konnte das „weiße Ballett“ das Finale des höchsten europäischen Wettbewerbes erreichen, 1962 und 1964 verlor man aber jeweils gegen Benfica Lissabon bzw. Inter Mailand.

Am 18. Mai 1963 wurde die „Ciudad Deportiva“ eingeweiht, deren Bau sechs Jahre zuvor begonnen hatte. Das damals außerhalb der Stadt, auf der Verlängerung des Paseo de la Castellana, gelegene Gelände beherbergte neben diversen Fußballfeldern für Profis uns Jugend auch Schwimmbäder, Tennisplätze, eine gedeckte Kunsteisbahn sowie diverse Klubgebäude. 1966 kam schließlich die Basketballarena Pabellón Raimundo Saporta hinzu. Ein Sportkomplex dieser Dimension war zu dieser Zeit ein Novum für einen Fußballverein.

Quelle: Wiki

Ich brauche den Songtext von "Wunderbare Jahre". Das Lied kommt von Sportfreunde Stiller. Bitte auf deutsch.

Wunderbare Jahre

In all den Wunderbaren Jahr'n in denen ich nur knapp, ja nur um eine Haaresspitze breit,
ich war wohl noch nicht bereit, daran vorbeigeschlittert bin,
mit geschlossenen Augen und eingesperrtem Sinn, mit einem Herz das wohl zu lang
auf Eis gelegen hat oder war's die Gelegenheit, die gefehlt hat in all den Jahr'n,


in all den wunderbaren Jahr'n,
in all den wunderbaren Jahr'n,
in all den wunderbaren Jahr'n,
in all den wunderbaren Jahr'n,


oh, nein, nein, nein es war'n doch scheinbar große Nächte,
sie hätten unglaublich sein - können, ja, müssen bei uns zwei'n.
Wir mit unseren Ideen, mit unseren Träumen, wir haben's schon vor uns gesehen.
Wir haben allzuviel erhofft und leider nichts getan - wie so oft.


In all den wunderbaren Jahr'n,
in all den wunderbaren Jahr'n,
in all den wunderbaren Jahr'n,
in all den wunderbaren Jahr'n.


In all den wunderbaren Jahr'n,
in all den wunderbaren Jahr'n,
in all den wunderbaren Jahr'n,
in all den wunderbaren Jahr'n.


In all den wunderbaren Jahr'n,
in all den wunderbaren Jahr'n,
in all den wunderbaren Jahr'n,
in all den wunderbaren Jahr'n.


In all den wunderbaren Jahr'n,
in all den wunderbaren Jahr'n,
in all den wunderbaren Jahr'n,
in all den wunderbaren Jahr'n.

Ich denke sie können evtl. sogar alles verstehen, was wir sagen und ignorieren uns halt wenns ihnen grad zu blöd ist. Gute Strategie eigentlich

Das kommt sehr darauf an, welcher Kultur und welchem Glauben man huldigen will, wirklich wissen können wir das nicht.
Die zur Zeit Wortführenden Wissenschaftler hängen mehr dem Glauben an, dass das Konzept einer unsterblichen Seele reine Erfindung sei und nicht wirklich existiere.
Dem widersprechen vor allem Forschungen zum Thema Wiedergeburt , ein Thema das im Christentum nicht gepflegt wird, da ja das Christentum nicht an eine Wiederkunft der Seele in lebenden Körpern glaubt.
In den Kulturen, in welchen die Seelen ebenso eine Evolution durch machen wie ihre Körper allerdings, ist die Seele eines Hundes individuell, hat allerdings einen grossen gemeinsamen Teil mit anderen Hunden derselben Rasse.
Die Individualität der Individuen kann direkt proportional zum individuellen Anteil der DNS dieses Individuums angenommen werden.
Über das Denken anderer Tiere kann man sich im Internet gut informieren, es liegen umfangreiche Arbeiten vor zu Orientierung, Schlussfolgerung, Reiz-Rektion und Verhalten bei Mäusen, Ratten, Katzen, Papageien, und weiteren Tieren.
Die Intelligenz von Hunden liegt allerdings hinter derjenigen von Schimpansen, Papageien, Krähen und auch Katzen einiges zurück.
Wie viel Intelligenz für Individualität nötig ist, könntest Du Dir mal überlegen. Eher satirisch sind hierzu Beobachtungen dazu, wie das Mensch seine Individualität aufgibt, wenn es sich in der Masse bewegt und tut was man eben tut, ohne nachzudenken.
Jedes Tier hat einen eigenen Charakter, bei allen Wirbeltierarten, bei Insekten denke ich ist der Charakter nicht so individuell.
Ob Charakter irgendwie mit Seele verbunden sei ist Frage des Glaubens, darum kann ich Dir nicht sagen und so, weil man das einfach nicht überprüfen kann. ALLES was wir überprüfen können stirbt mit dem Tod und NICHTS ist festzustellen, das nach dem Tod oder vor der Geburt vorhanden gewesen wäre, auf einer geistigen Ebene.
Vor der Geburt ist lediglich das Programm in der DNS gegeben, welches dann ab der Befruchtung vom neuen Individuum interpretiert wird.
Die unterschiedliche Art der Interpretation seiner DNS ist das, was man Charakter nennen kann, zum Konzept Seele gibt es heute keine allgemein anerkannte wissenschaftliche Meinung ausser der, dass man nicht prüfen kann ob sie existiere.

Liebe bignose, ist es Dir möglich etwas genauer zu formulieren was Du nicht verstehst? "Hä?" ist eine Spur zu unspezifisch.

Hallo, sie verstehen, was wir sagen, genauso, wie ich z.B. einen Chinesen oder Innuit verstehen würde. Sie können uns 'lesen', sprich erkennen an unserer Körpersprache, unserem Tonfall, der gesamten Ausstrahlung unsere Stimmung. Das ist schon eine Hochleistung, zu der wenige Menschen in solchem Maße fähig sind.
Seele. das ist so eine Sache. Die hat man wohl nur, wenn man daran glaubt. Ich glaube nicht, dass ich eine habe, daher glaube ich auch nicht, dass andere Lebewesen eine haben. Aber einen eigenen Charakter, den haben sie - und wie. Das ist ja auch das Schöne und Herausfordernde, dass man sich auf diese Individuen einlassen darf mit allen ihren Eigenheiten. Und sie sich natürlich auf uns einlassen, mit allen unseren Eigenheiten , Kerstin

Jedes Lebewesen, hat einen eigenen charackter, vor allen Dingen, die höherentwickelten Säugetiere. Das wird jeder der z.B. mit Katzen zu tun hat bestätigen. Alle die ich hatte waren höchst unterschiedlich und wirklich ganz eigen. Selbst bei Kühen, habe ich das schon gehört von Bauern, die damit zu tun haben. Warum auch nicht?

eine schöne frage!
nein, alles verstehen sie nicht, und ich bin sicher, es interessiert sie vieles, über was wir uns gedanken machen, auch nicht die bohne. hunde vergeuden ihre gedanken nicht in alle richtungen wie wir, aber sind gerade deshalb echte spezialisten in den bereichen, die für sie wichtig sind. das ist wohl eher der grund, weshalb ihnen manches unnötig erscheint, was wir uns so für sie ausdenken.
zur individualität ein beispiel: mein hund basker hat sieben geschwister. davon stach schon im frühen welpenalter ein mädchen ganz besonders hervor. die halter hatten zwei große näpfe für jeweils vier welpen angedacht, die beide gleich voll waren.
von anfang an gestaltete sich die fütterung aber so, dass sieben an einem napf hingen und das mädchen einen für sich allein beanspruchte, was sie mit einem für uns unheimlich süßen babyknurren kundtat. als ich die geschwister mit vier monaten zum ersten mal sah, kam sie nicht zu mir, sondern lag in angemessenem abstand da und beobachtete alles eher desinteressiert.
solch einem hund musst du schon mit guten "argumenten" kommen, wenn du gehorsam von ihm forderst. gottseidank hat sie einen erfahrenen jäger gefunden, der mit ihr arbeitet, während ich bei basker schon sehr genau hinschauen muss, ob er sich wohlfühlt, weil er sich viel eher anpasst, und man als halter geneigt ist, bequemlichkeit damit zu rechtfertigen, dass es dem hund ja gut geht.
am meisten lernt man über das unterschiedliche wesen von hunden, wenn man sie sehr gut beobachtet

Hunde sind verdammt gut darin ihre Menschen zu lesen. Wir Menschen brauchen sehr lange um die Körpersprache des Hundes wirklich zu verstehen und zu erkennen wann er wie drauf ist. Aber für Hunde ist das ganz normal über Körpersprache zu kommunizieren und sie lernen uns sehr schnell zu lesen. Das erweckt dann leicht den eindruck dass sie alles verstehen würden. Dabei reagieren sie nur auf den Klang der Stimme kombiniert mit der Körpersprache die uns selbst häufig nichtmal bewusst ist. Sie lernen sicherlich einzelne Wörter auch in ihrer Bedeutung ,weil sie IMMER mit einer Bestimmten Handlung verknüpft ist wie "gassi" oder "fressen" oder sowas.
Aber die gesamte Sprache verstehen halte ich für unwahrscheinlich.
Stell dir mal vor du würdest in Japan ausgesetzt werden. Würdest du die verstehen? Wohl kaum und das obwohl wir von der selben Spezies sind.
Dass ein Hund oder auch andere Tiere (Auch Kühle und anderes "Nutzvieh") eine Seele haben und einen eigenen Charakter davon bin ich absolut überzeugt.
Seele.lässt sich leider nicht nachweisen.Aber ja auch nicht beim Menschen. Das ist einfach eine Glaubenssache.

Jeder Hund ist anders. und hat seinen eigenen Charakter. wir hatten erst eine Bernersennenhündin, jetzt einen BernerRüden, total verschieden, aber ich trauere unserer geliebten Paula noch nach, weil sie halt total anders war als unser jetziger. den ich natürlich auch mag.

Ja die verflixte Trauer, aber ich denk immer, des hat auch was Gutes. Dadurch können wir neue andere Tiere kennen lernen und anscheinend ist das wirklich immer ganz was Neues was man da erlebt.

Je komplexer ein Lebewesen, desto wahrscheinlicher wird eine individuelle Ausprägung des Charakters.
Also ja, kein Hund ist wie der andere. Auch Wurfgeschwister sind total verschieden.

Ansich ist das ja schon wieder Religion, aber man kann es so sagen das jeder Hund anders ist. Ich vertrete es auch das jedes Lebewesen seinen Charakter hat, oder eben kein Lebewesen. Aber anzunehmen nur Menschen haben einen Charakter und sind was besonderes ist naiv.

Meiner Meinung nach schon. In der Hundeschule sieht man das auf jeden Fall :'D

Im Gegensatz zum Pottwal orientieren sich Riesenkalmare optisch. Die Augen des Riesenkalmars sind ebenso wie bei kleineren Kalmararten, im Verhältnis zur Körpergröße sehr groß. Der Durchmesser dieser größten Sehsinnesorgane des Tierreichs ist mit dem eines Suppentellers vergleichbar."
Quelle: Architeuthis - der Riesenkalmar

"Kalmare haben riesengroße, sehr gut entwickelte Augen und können wahrscheinlich sehr gut sehen."
Quelle: Kalmar Loligo vulgaris - Tierenzyklopaedie.de

Da sie Linsenaugen besitzen, sehen sie wohl ähnlich wie wir.

Zieh ihn aus dem Topf und schau,ob er überwässert ist und fault.

Ich fürchte, du "pflegst" ihn tot. Auch der Ficus hat im Winter eine Erholungspause nötig. Es ist besser, wenn du weniger gießt, dafür des öfteren die Blätter besprühst.

Ich denke auch, Du hast zuviel gegossen. Jetzt im Winter brauchen Pflanzen nicht so viel Wasser.

Das ist in den Wintermonaten bedingt durch den Lichtmangel ganz normal. In dieser Zeit solltest du nur sparsam giessen und die Pflanze nicht zu warm stellen. Du wirst sehen dass er im Frühling bald wieder beginnt neue Blätter zu bilden.

Stimt.In den Wintermonate soll der Ficus Benjamini in einem Kühleren Raum gestellt werden und ganz sparsam gießen.