Steel Prophet Unseen / RR:Suche

Während alle drei schiitischen Gruppen die Ermordung Alis und seines Sohnes, des Imams Husain, betrauern, haben die schiitischen Imamiten verschiedene Riten bezüglich der beiden Märtyrer institutionalisiert und heben sich somit von den anderen Schiiten sowie von den Sunniten ab. Der erste Ritus bezieht sich nur indirekt auf Ali, der auch Walaja oder Tawalla genannt wird. Um ihren Bund mit ihm zu bekräftigen, verkünden die Imamiten häufig die offizielle Exkommunizierung von Alis Rivalen und ergehen sich in öffentlichen Schmähungen und Beschimpfungen gegen dieselben, die wiederum von den Sunniten verehrt werden, wie z. B. Mohammeds Witwe Aischa, die ersten drei Kalifen sowie alle Gefolgsmänner des Propheten, die nicht als Anhänger Alis gelten.

Geocities has shut down

Das ist etwas kompliziert, da spielen praktisch 3 Gruppierungen der Schiiten eine Rolle, zu denen man auch die Ismaeliten zählen kann.

Vielleicht hilft das weiter, da im Link steht noch mehr.

bist du denn überhaupt muslimin?oder vertue ich mich grad.

Ich bin Christin. Aber ich habe gerade mit zwei Muslimen darüber diskutiert

Das verwundert mich aber jetzt sehr, das Leila Christin ist.

Hatte sie nicht mehrmals geschrieben, sie sei Muslimin?

Vom Christentum hat sie kaum eine Ahnung, vom Islam hat sie mehr Ahnung.

Ohne jetzt böse zu reden, aber das war immer mein Eindruck.

Ich kann mich nicht daran erinnern geschrieben zu haben ich sei Muslim.
Ich weiß über das Christentum leider nicht sehr viel, das stimmt. Über den Islam allerdings mehr. Woran das liegt? Hm.vielleicht weil ich viel gelesen habe, mich viel mit Muslimen unterhalten habe oder einfach weil der Islam weitaus interessanter ist

ja es gibt schiiten die das sagen aber alle sind nicht gleich!

Im islam ist verboten dass man eine prophet mehr als den anderen liebt und den anderen zu beleidigt!

Wer so was macht dann ist der irgendwo anders aber nicht im islam.

ich sage euch meine liebe Geschwister, der eine hasst den hz ali der eine nennt hz omar als heuchler. was sagen wir beim Schada

Essedeu en la ilahe illallah ve eshedu enne muhammeden resul allah

Ich bezeuge dass niemand das recht hat angebetet zu werden auser Allah und ich bezeuge dass der muhammed Allahs diener und gesandter ist, damit bestätigst du alles was im koran steht und was die alle anderen propheten ihre völkern gewarnt haben wie mohammed wie jesus wie moses wie Abraham wie Adam usw.

Muhammed war sowohl laut geschichtliche Überlieferung als auch laut Koran ein Analphabet.
Die erste Ayat, die ihm herabgesandt wurde, kam gleich mit der Forderung z. Seine Antwort war, dass er nicht lesen könne.
Der Koran wurde nicht von ihm persönlich niedergeschrieben, sondern unter seiner Aufsicht auf seiner Forderung von seinen Anhängern, er hatte zwölf seiner Anhänger offiziel zu diesem Zweck ernannt . Im ersten Jahrzehnt nach seinem Tode wurde der Koran aus diesen Schriftstücken verglichen und zusammengetragen.
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:QfQ62yn8OdsJ:www.geistigenahrung.org/ftopic18626.html+war+der+prophet+mohammed+eigentlich+analphabet%3F&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de

Dazu fand ich folgende Analyse:

Nach traditionell-islamischer Sicht, insbesondere seitens der Befürworter der Scharia, soll Mohammed Analphabet gewesen sein.

Genauer gesagt heißt es: „Er konnte weder lesen noch schreiben“, was besser klingt als „Analphabet“. Dies um so mehr, um sein göttliches Prophetentum zu untermauern,

frei nach dem Motto: „Er war Analphabet, mithin konnte er seine Texte nicht von anderen Schriften bezogen haben.
Welche Quelle sollte somit seiner Belehrung dienlich gewesen sein?

Also blieb nur die Möglichkeit, er habe seine Informationen mit Hilfe des Erzengels Gabriel direkt von Gott erhalten.“


Diese Theorie ist häufig in islamischen Ländern verbreitet.
Da aber mittlerweile der Begriff „Analphabet“, vor allem für westliche Muslime, einigermaßen abwertend klingt, versucht man nun, überwiegend seit dem letzten Jhdt., aus diesem Dilemma heraus zu kommen.
Die Mythen | Der stillschweigende Islam


.Zu den Aussagen, Mohammed wäre des Lesens und Schreibens mächtig gewesen - folgendes:

.Jedoch existiert keine einzige Offenbarung aus seiner Zeit in schriftlicher Form und keine einzige Überlieferung erwähnt etwas wie „.also schrieb Mohammed den Koranvers.“.

Es ist nur ein Brief, den Mohammed selbst geschrieben haben soll, in Topkapi Museum in Istanbul vorhanden, in dem er auf Musailima antwortet

Der Brief wurde wissenschaftlich nicht untersucht oder datiert. Wenn es der Fall sein sollte, dass er wirklich von Mohammeds Zeit stammt, stellt sich natürlich die Frage, wie dieser Brief uns erreichen, während keine einzige göttliche Offenbarung überleben konnte?

Die Fakten sind, dass die ältesten Koranschriften
1. weder von Mohammed
2. noch von seinen Sekräteren geschrieben wurden.
3. Sie stammen nicht einmal annähernd aus ihrer Zeit.


Die Mythen | Der stillschweigende Islam

Mohammed - der Begründer des Islam

Die Araber haben sich im Laufe der Jahre daran gewöhnt zu sagen und zu wiederholen, dass der Prophet Mohammed nicht schreiben und lesen konnte. Sie glauben tatsächlich, dass der Prophet den Koran weder lesen noch schreiben konnte, und meinen, es sei ein Wunder, dass ein Analphabet solch ein wundervolles Werk wie den Koran bringen konnte.

Der Hauptgrund für diesen falschen Gedanken liegt im Verständnis des Wortes , das in mehreren Versen vorkommt und mit dem auch der Prophet bezeichnet wurde. Es liegt auch daran, dass die Gelehrten der islamischen Gruppen dieses Wort auf das Analphabetentum bezogen. Leider wurde sogar dieser Fehler in den Wörterbüchern integriert, die beim Nachschlagen zeigen, dass es sich mitunter um das Analphabetentum handle.

Unsere Absicht in diesem Artikel ist, dass wir alle Verse, die das Wort beinhalten, zeigen und anhand derer versuchen wollen, die exakte Bedeutung des Begriffes zu finden, so Gott will.

: eine Person, die kein Wissen über heilige Schriften besitzt.
Nach dem Koran wird jeder Mensch, der auch lesen und schreiben kann, als bezeichnet, wenn er nicht zu den Schriftvölkern wie Juden und Christen gehört
http://openquran.de/?p=383

Name-i Saadet - Brief des Propheten.

Mit diesem Brief rief Mohammed den koptischen Herrscher Mukavvas auf, sich zum Islam zu bekennen.
Er wurde im Jahre 185O in Ägypten, zufälligerweise, am Deckel eines alten Buches klebend, aufgefunden.

Der Brief ist auf Leder geschrieben, besteht aus zwölf Zeilen und trägt das Siegel des Propheten Im Saal der heiligen Reliquien befinden sich weitere sechs Briefe des Propheten, von denen einige unlesbar sind.
http://www.meine-bunte-heile-welt.de/heilige_reliquien.htm


Der Brief nun, sollte er authentisch sein - könnte ja auch von einem Sekretär Mohammeds verfasst worden sein - würde eine Aussage des Islam widerlegen, nämlich die Aussage: wer zum Islam konvertiert, soll dies freiwillig - ohne Druck, ohne Aufforderung tun - die Aussage wäre damit hinfällig.

. Der Brief an den Herrscher von Ägypten
*

Der Brief an Muqauqis wurde von Hatib Bin Abi Balta'a überbracht. Der Text dieses Briefes war der gleiche wie der Text des Briefes an den römischen Kaiser. Der Brief an den römischen Kaiser sagte, dass ihm die Sünde, die Botschaft seinem Volk vorzuenthalten, auf seine Schultern gelegt werden würde.
Der Wortlaut ist wie folgt:

Im Namen Allahs, des Gnädigen, Barmherzigen.

Dieser Brief ist von Muhammad, dem Botschafter Allahs, an Muqauqis, das Oberhaupt der Kopten.

Friede sei auf dem, der dem Weg der Redlichkeit folgt. Ich lade Euch ein, die Botschaft des Islams anzunehmen. Glaubt und Ihr werdet sicher sein und wird zweifach sein. Wenn Ihr nicht glaubt, dann kommt die Verantwortung für die Ablehnung aller Kopten auf Eure Schultern.

Sprich: „O Volk des Buches! Kommt her zu einem Wort, das gleich ist zwischen uns und Euch, dass wir niemanden anbeten, außer Allah, und dass wir Ihm keinen Partner zugesellen und dass nicht einige von uns andere als ihren Herrn neben Allah annehmen. Doch wenn sie sich abwenden, dann sage, „Ich bekenne, dass wir uns Gott ergeben haben“.“

Als Hatib Ägypten erreichte, war Muqauqis nicht in der Hauptstadt. Deshalb zeigte Hatib seinen Brief aus der Ferne und musste laut rufen. Muqauqis ließ Hatib kommen. Muqauqis las den Brief und sagte:

„Wenn dieser Mann ein wahrer Prophet ist, warum betet er nicht um die Vernichtung seiner Feinde?“

Hatib antwortete:

„Ihr glaubt an Jesusas. Er wurde von seinem Volk schlecht behandelt und doch betete er nicht für die Vernichtung seiner Feinde.“

Der König lobte Hatib und sagte, er sei ein weiser Abgesandter eines weisen Mannes. Er hätte die Fragen an ihn gut beantwortet. Danach sprach Hatib weiter:

„Vor Euch gab es einen König, der stolz, anmaßend und grausam war. Das war der Pharao, der Mosesas verfolgte. Am Ende fiel er göttlicher Bestrafung zum Opfer. Zeigt deshalb keinen Stolz. Glaubt an den Abgesandten Gottes. Wahrlich Mosesas sagte nicht soviel über Jesusas voraus, wie Jesusas über Muhammadsaw!

Wir laden Euch zu Muhammadsaw, dem Propheten, ein, so wie Ihr Christen die Juden zu Jesusas einladet. Jeder Prophet hat seine Anhänger. Die Anhänger müssen dem Propheten gehorchen.

http://www.ahmadiyya.de/islam/der-heilige-prophet-muhammad-saw/geschichte-des-heiligen-propheten-saw/briefe-an-herrscher-von-weltreichen.html#4

Ich bin der herr dein Gott, der dich aus Äqypten geführt hat. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Du sollst dir kein Bild von Gott machen. Du sollst den Namen des herrn nicht unnützlich führen, denn der herr wird den nicht ungestraft lassen der seinen namen missbraucht. Du sollst den Feiertag heiligen.

Wäre echt dankbar, ich brauche das für eine Hausaufgabe

also wie ich es jetzt weis ist er in mekka geboren und ist nach medina gezogen mit seiner frau hadidscha. er ist nach medina gezogen da er prophet wurde und die aus der umgebung ihn nicht als propheten ansahen deswegen ist er nach medina gezogen und ist dort prophet geworden

also er hat nur in mekka und medina gelebt ich hoffe die antwort hilft dir

Für ein Referat muss ich Informationen zu Mohammed in Bezug auf die ISIS herausfinden. Im Internet finden sich aber diesbezüglich nur Propagandaseiten etc.

Die IS ist unislamisch. Sie wiederspricht dem Koran komplett. Außer das sie 'Allahu Akbar', was diese Psychos mal gefälligst lassen sollten, können sie wahrscheinlich keine 2 Gebete auswendig

Der geistliche Anführer Abu Bakr al-Baghdadi hat allerdings Islamische Theologie studiert. Das lässt sich schlecht wegdiskutieren.

es ist unwichtig, dass diese Person Abu Bakr al-Baghdadi studiert hat. Es ist auch unwichtig, dass diese Universität in Badgad gegenüber deutschen Reportern behauptet, dass alle drei 'Ausgaben' der Dissertation unauffindbar, da gestohlen, seien.
Wichtig dabei ist nur, was Medien und Internet daraus machen. Es wird dieses Studium und "geistiger Anführer" in einem Satz genutzt und damit mal direkt, mal indirekt ein kausaler Zusammenhang suggeriert. Je nach Denkweise begründen damit manche auch eine Rechtfertigung für bestimmte Dinge.
Wenn man dann also sagt, dass sich das schlecht wegdiskutieren lässt, sollte man der Vollständigkeithalber auch klarstellen, welche Gewichtung das Studium und der angeblich erhaltene Titel und welche Gewichtung der eigentliche Inhalt dieses Studiums für die Aktivitäten dieser Person hat. Letzteres jedenfalls hat so gut wie gar keine Gewichtung, im Gegenteil werden Dinge bewusst so ausgelegt, dass Gäueltaten und Verfolgungen gerechtfertigt werden können.
Bei den Informationen, die mittlerweile über verschiedenste Quellen ans Tageslicht gekommen sind, sollte den meisten mittlerweile klar sein, dass der IS wirklich wenig mit dem Islam zu tun hat. Von daher sind die Aussagen hinsichtlich des Theologie-Studiums, ohne weiterführende Aussagen, sehr mit Vorsicht zu geniessen, da es immer wieder naive Menschen gibt, die genau solchen Suggestionen erliegen.

Natürlich muss jemand, der Theologie studiert hat, nicht danach handeln. Soweit ich weiß, hat auch Stalin Theologie studiert und Hitler ist zumindest gut katholisch erzogen worden.
Dass Abu Bakr al-Baghdadi nicht handelt wie ein guter Muslim, ist mir selbstverständlich klar, obwohl er selbst das wahrscheinlich anders sieht. Was ich zum Ausdruck bringen wollte, ist dass er nach seinem Kenntnisstand sehr genau wissen muss, dass er den Islam missbraucht. Dass die meisten seiner Anhänger kaum Wissen über den Islam haben und nicht wissen, wie sehr sie religiös missbraucht, ist ebenfalls richtig, das entschuldigt aber weder ihre Verbrechen, noch macht sie zu Ungläubigen.
Nur weil jemand religiös falsch handelt, ist er nicht automatisch kein gläubiger Mensch. Ich kann mich auch nicht hinstellen und sagen, der Dabbelju aus den USA ist kein Christ, weil er offensichtlich die Welt belogen hat, um unrechtmäßig den Irak-Krieg zu verursachen. Er bleibt trotzdem Christ, aber ein  schlechter und das gilt auch für die Fanatiker, wie die Anhänger des IS. Sie sind sehr wohl Muslime, aber sehr eben schlechte.
Der aktuelle Papst hat einfach so als Stellvertreter Gottes in einem Satz die Mafia-Köppe exkommuniziert. Bei den Katholen mag das theoretisch gehen, aber eigentlich gilt doch wohl, gerichtet über den Glauben wird am Ende aller Zeiten.

Achso und das weißt du woher? Die IS hat keinen Bezug zum Islam. Wie heißt es so schön: Wer einen Menschen umbringt, der hat die ganze Menschheit umgebracht.