Stephan Remmler 10 Jahre Bei Der Stange / RR:Suche

Wie viele Tage es pro Jahr sind, hängt davon ab, wie viel jemand arbeitet: Wer eine Sechstagewoche hat, dem stehen mindestens 24 Urlaubstage zu. Bei einer Fünftagewoche sind es 20, bei einer Viertagewoche 16 Urlaubstage jährlich.
Das ist aber nur das vorgeschriebene Minimum. Tarif- oder Arbeitsverträge können deutlich längeren Urlaub vorsehen - 30 Tage Jahresurlaub sind in vielen Berufen und Branchen üblich -

Eine Staffelung nach der Betriebszugehörigkeit ist möglich, aber nicht
gesetzlich vorgeschrieben -

Gesetzlicher Urlaubsanspruch: Das steht Arbeitnehmern zu - SPIEGEL ONLINE

Wenn die Firma nicht Tarifgebunden ist bekommt er mindestens den gesetzlichen Urlaub,bei Tarifgebundenen Firmen sind 30 Tage Urlaub üblich

Nein, gesetzlich nicht.

Gibt es einen Tarif, muß sich an dem orientiert werden.

Bei etlichen Firmen ist die Anzahl Urlaubstage auch abhängig vom Lebensalter.

Das müsste dann in Arbeits- oder Tafifvertrag so vereinbart- oder in der Betriebsvereinbarung festgelegt sein.
Aber:
Es ist immer unglaublich hilfreich, einfach mal bei der Personalabteilung bezüglich einer Urlaubstageaufstockung und/oder Gehaltserhöhung nachzufragen.
Denn der Arbeitgeber wird sich hüten, ihm damit hinterher zu laufen

Na klar, mal wieder eine Einsteigerin, mal wieder eine automatische Bewertung.

Bin Zurzeit 19 Jahre alt und suche nach einer Ausbildung. Ich möchte aber zur Bundeswehr und dort meine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter machen.
Sollte ich das machen.
Und was ist nach der Bundeswehr was für chancen habe ich noch

Besser und sicherer als möglicher "Berufsbeginn" mit Hartz IV.
Nach der BW-Zeit gute Chancen, im öffentlichen Dienst beschäftigt zu werden.
[Mir ist nicht klar, ob "Verwaltungsfach" bei der Truppe angeboten wird oder eher in der zivilen Bundeswehrverwaltung, wo es keine 12ender-Verpflichtung gibt. Kannst du mich da aufklären?]

Hi,

Grundsätzlih steht dem nichts entgegen ausser:

nach 12 Jahren ist man halt 12 Jahre ruas aus der zivilen Wirklichkeit. Du könntest natürlich Glück haben und irgendwo im öffentlichen Dienst unetrkommen. Dafür gibt es sogenannte Vorbehlatsstellen des Bundes und der Länder auf weclhe Du dich mit dem E oder Z Schein bewerben kannst. Eine Übernahmegaranitei besteht allerdings nicht

Im Prinzip nicht schlecht. zumal die Arbeitgeber wissen das ehemalige Soldaten sich gut in ein bestehendes System eingliedern können. War ja bei denen bisher auch so. Allerdings solltest Du bedenken, auch nach der Ausbildung bist Du in erster Linie Soldat! Heißt also, Du kannst auch in Einsätze geschickt werden etc. weil auch da werden "Bürohengste" benötigt. Darüber sollte man sich im klaren sein.

Oder kommt so ein ein Deutsch - Räpp - Stügg gar von anderen Deutschen Reppärn?

Das ist chefket , nicht die dumpfen Alzis von F4


Jo
Mach ein Schritt zurück, vielleicht kommst du voran
Das Leben ist keine Schlange also stell dich nicht so an
Mach ein Schritt zurück, vielleicht kommst du voran
Das Leben ist keine Schlange also stell dich nicht so an
Mach ein Schritt zurück, vielleicht kommst du voran
Das Leben ist keine Schlange also stell dich nicht so an
Man muss zeigen was man kann, doch vielleicht kannst du zu viel
Also bleibt entspannt , wer will schon ans Ziel


Chefket:Schritt Zurück Lyrics - LyricWikia - Wikia

Die Wise Guys haben im Lied "Anna hat Migräne" so eine Passage:

Wise Guys

Ist das von einer Flaggenstange abgeleitet und derjenige, der nicht mehr bei der Stange ist, ein Fahnenflüchtling?

Bei der Stange bleiben; jemanden bei der Stange halten
In diesen umgangssprachlichen Wendungen ist mit »Stange« wohl ursprünglich die Stange der Fahne, der Standarte gemeint, die für die kämpfenden Soldaten die Truppeneinheit anzeigte und den Ort des Sammelns, also den eigentlichen Standort bezeichnete. Wer bei der Stange bleibt, der gibt eine Sache nicht auf, sondern führt sie zu Ende: Der Teamchef dankte allen Freiwilligen dafür, dass sie bis zum Schluss bei der Stange geblieben waren. Wer jemanden bei der Stange hält, bewirkt, dass der Betreffende eine Sache zu Ende führt, nicht aufgibt: Mit leeren Versprechungen kann man die Arbeiter nicht bei der Stange halten.
© 2002 Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG

Guten Abend,
Mein Freund und ich werden nächstes Jahr unser Abitur machen. Während ich für ein Jahr ins Ausland gehe, möchte mein Freund zuerst ein Jahr arbeiten. Danach möchte er sich für 13 Jahre bei der Bundeswehr verpflichten lassen und dort sein Studium in München machen. Als ich davon gehört habe, wurden alle meine Hoffnungen und Träume einer perfekten Beziehung zerstört. Ich habe mir immer gewünscht Mitte 20 Mutter zu werden, zu heiraten und mit meinem Freund zusammenzuziehen. Wenn er wirklich 13 Jahre wegbleiben sollte, würde ich schon über 30 sein und ich möchte weder in diesem Alter mein erstes Kind haben noch Alleinerziehende sein. Ich weiß, dass das ziemlich naiv gedacht ist und ich nicht alles in voraus "planen" soll, aber wer möchte denn schon 13 Jahre eine Fernbedienung führen? Ich würde selbst für etwa vier Jahre in die Niederlande zum Studieren gehen, aber selbst nach meinem Studium würde ich noch das "perfekte" Alter haben, um eine Familie zu gründen. Ich möchte mit meinem Freund zusammen bleiben und ich möchte auch, dass er das macht was er will und deshalb weiß er nichts von meinen Ängsten. Doch irgendwie finde ich die Vorstellung schrecklich. Immerhin wird er dann nach meinem Studium etwa 600km von mir entfernt wohnen und dadurch, dass er vermutlich oft seinen Wohnort wechseln muss können wir auch nicht zusammen wohnen wenn ich einen festen Job habe.
Hatte jemand schon mal eine ähnliche Situation oder weiß jemand mir zu helfen? Bin ich zu egoistisch? Was soll ich tun?

Ich weiß jetzt nicht, was dein Problem ist. Hast du dein Leben schon so lang voraus geplant? Das Leben entwickelt sich nun einmal weiter. Man muß ja irgendwie vorankommen. Und wenn er sich für den Weg entscheidet, ist es so. Ich versteh auch nicht, worin du die Problematik siehst. Selbst wenn man sich dann nicht täglich sieht, kann eine Beziehung bestehen. Und wenn nicht, ergibt sich halt vielleicht mal eine andere. Du hast dich einfach zu sehr festgefahren in deiner Vorstellung.

Ohne die Sache jetzt noch pessimistischer zu machen, aber Du musst auch noch seine Ausbildungszeit bedenken. Ich gehe davon aus, dass er mit Studium die Offizierslaufbahn einschlagen will. Das bedeutet sowohl vor dem Studium als auch nach dem Studium zahlreiche Lehrgänge in ganz Deutschland verteilt. Auslandseinsatz wird bei der Verpflichtungsdauer auch sehr wahrscheinlich. Letztlich hast Du drei Optionen: 1Familie, Freunde, etc. Ihr bleibt zusammen, Du ziehst aber nicht mit - dann wird es definitv eine Fern- und Wochenendbeziehung, 3) ihr trennt Euch. Mein ehrlicher Rat - sprich' offen mit ihm darüber und dann wird sich automatisch die richtige Lösung ergeben.

Erst mal abwarten ob er den einstellungstest überhaubt besteht

moin,
wenn wenn wenn. wer kann heute schon sagen, was morgen ist? Wie ich las, ist das dein erster Freund. Seit einem jahr seid ihr zusammen. Jeder hat seine Ziele, das ist schon mal ne prima Sache. Dass einige deiner Ziele, nicht mit denen deines Freundes harmonieren, macht das Leben doch erst richtig spannend denn dann muß man an Lösungen arbeiten, damit es für beide passt.
Step by step!
1. Macht erstmal die Schule zuende
2. Du willst ein Jahr ins Ausland, das macht sich doch super im Lebenslauf.
Weiter würde ich an deiner Stelle gar nicht vorausplanen. Alles andere wäre reine Spekulation. Ich habe inzwischen 4 erwachsene Kinder. Jedes hat  völlig andere Lebensumstände, als einst gedacht. Wichtig ist doch, dass am Ende jeder durch seinen Beruf finanzielle Unabhängigkeit hat, gesund ist, sich immer wieder kleine Ziele setzt und zufrieden ist.
Man muß nicht die Welt verändern und es muß sich nicht immer nur um dich drehen. Das Leben besteht aus Herausforderungen, dazu gehören auch mal Rückschläge. Vielleicht wirst du nie schwanger, vielleicht bekommst du Drillinge. wer weiß das schon?
So wie du dein Leben hier planst, wird es sich NICHT ereignen. Dein Freund wird irgendwann merken, dass dein Egoismus ihn in seiner Entwicklung bremst und spätestens dann, wird er sich genau deshalb von dir trennen.  Lass mal laufen sonst kommste nie an.

Ich verstehe deine Argumentation nur teilweise.
Zur Planung der gemeinsamen Zukunft gehören immer beide Partner. 
Zuerst einmal zum Privaten.
Du möchtest studieren, um unmittelbar im Anschluss eine Familie zu gründen. Somit wäre dein Part also nach dem Studium der, einer Mutter. Im ersten Moment sieht für mich deine Einstellung zur Planung eurer beider Leben etwas egoistisch aus. 
Wie sieht denn deine Planung für deine weitere berufliche Zukunft aus?
Hast du deinem Freund schon mal deine Sicht auf die Dinge offengelegt? 
Auch wenn ihr noch etwas Zeit habt, so solltest du diesbezüglich mal ein Gespräch mit deinem Freund führen. Ich bin mir unter diesen Umständen nicht sicher, ob ihr beide z.Z. an einem Strang zieht.
Etwas Struktur und ein Bild von der eigenen Zukunft im Vorfeld ist grundsätzlich nicht verkehrt, jedoch sollte man wohl kaum in der momentanen Ausgangslage minutiös alles festlegen wollen. Das könnte im schlimmsten Fall das Aus der Beziehung bedeuten, da du euch beiden quasi jetzt schon einen gewissen Druck auferlegst.
Eine Offizierslaufbahn bei der BW bedeutet nicht automatisch eine Fernbeziehung über die gesamte Dauer der Dienstzeit. Sicherlich verlangt der Beruf heutzutage ein hohes Maß an Flexibilität. Nicht immer nur vom Soldaten, sondern auch in vielen Fällen von Frau und Familie. Eine heimatnahe Verwendung ist möglich, auch wenn nicht immer durchführbar.
Es gibt zahlreiche Beziehungen, die die Dienstzeit unbeschadet überstehen. Hier spielen beide Partner eine Rolle. So sollte jeder abwägen, ob er nicht auch bereit wäre, z.B. einem Wohnortswechsel zuzustimmen. Bietet sich diese Möglichkeit und entstehen daraus überwiegend nicht nur Nachteile für den jeweiligen Partner, dann muss man eventl. auch diesen Schritt gehen.