Wissen, News, Stream und Download zu The Underdog Project It Doesnt Matter
Alles im Web finden: Videos, Software, Bücher, Dokumente, Wissenschaft, Nachrichten
Den Crailsheim Merlins oder Hakro Crailsheim Merlins, wie das Team mittlerweile genannt wird, gelang Anfang April Historisches. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte des Klubs konnte man sich für die Playoffs qualifizieren! Damit Ihnen bewusst wird, welch ein Meilenstein dem Team gelang, kommt hier ein kleiner Vergleich. Crailsheim in den Playoffs, der Endrunde um die deutsche Basketballmeisterschaft, wer hätte das gedacht? Vermutlich wäre man für völlig verrückt erklärt worden, wenn man vor Saisonbeginn behauptet hätte, dass diese graue Maus in diese Endrunde einzieht. 57479 Graue Maus ist genau das Stichwort, worauf wir in diesem Artikel eingehen möchten. [+]
Sport und FitnessSuchergebnisse: The Underdog Project It Doesnt Matter
Fragen zum US-Wahlsystem! (Einsatz von Delegierten und Wahlmännern, "the winner takes it all"-Prinzip
2. Warum können die Bürger bei den Vorwahlen ihren Kandidaten einer Partei nicht direkt wählen? Warum werden dazu Delegierte gewählt, die für einen bestimmten Kandidaten stehen? Es kommt doch auf das gleiche hinaus oder?
3. Auch bei der eigentlichen Präsdientschaftswahl können die Bürger wieder nicht direkt abstimmen - sie wählen Wahlmänner, die für einen einen der beiden Kandidaten stehen. In den meisten Staaten gilt dann das Prinzip "The winner takes it all" - d.h. selbst bei einem hauchdünnen Sieg der Republikaner in Florida beispielsweise gehen ALLE Wahlmännerstimmen an die Republikaner. Ist das nicht sehr ungerecht? Denn dann kann es passieren, dass im Endeffekt die Mehrheit der Amerikaner einen anderen Präsidenten gewählt hat!
Besten Dank für !
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind haben ein starkes Föderales Prinzip wonach die Bundesstaaten viele innenpolitische Entscheidungen selbst treffen können. Entsprechend liegt das Wahlrecht auch in der Hoheit der einzelnen Bundesstaaten.
Eine entsprechende Gliederung findet sich entsprechend auch innerhalb der Parteien in verschiedenen Bundesstaaten. Die Parteiverbände geben sich selbst eine Satzung die auch die Wahl von Kandidaten vorschreibt. Dabei schreibt diese in einigen Staaten eine Caucus und in anderen eine Primary vor. Eine Caucus ist ein Parteitag der verschiedenen Ortsverbände, die Delegierte für einen Kandidaten wählen. Eine Primary wiederum ist eine Wahl. Diese kann offen oder geschlossen stattfinden. Die Primary finden entsprechend in Wahllokalen statt.
Diese Unterscheidung findet sich sowohl den Republikanern als auch bei den Demokraten. Einige kleine Parteien haben sich wiederum auf eine bundesweit einheitliche Art geeignet.
Zu 2:
Die indirekte Wahl hat eine sehr lange Tradition. Wahlmänner waren früher, bevor es Telefone oder andere schnelle Kommunikationsmöglichkeiten gab, jene Delegierte die in die Hauptstadt reiten mussten um das Votum ihres Staates zu verkünden und damit die Wahl offiziell zu machen.
Dies fand auch in den Parteien Anwendung. Denn auch diese mussten sich über weite Strecken zu einem Convent treffen um einen Präsidentschaftskandidaten zu küren. Dabei war eine Anreise aller oder einer Vielzahl von Parteimitgliedern utopisch. Daher wurden eine Hand voll Mitglieder als Delegierte bestimmt.
Hinzu kommt auch, dass es unterschiedliche Arten von Delegierten gibt. Es gibt sogenannte freie Delegierte , die in ihrer Abstimmung nicht dem Ergebnis ihres Staates verpflichtet sind. Andere Delegierte wiederum sind verpflichtet ihre Wahl entsprechend des Ergebnisses abzugeben. Dabei können sowohl das "winner-takes-it-all"-Prinzip wie auch die Verhältniswahl zur Anwendung kommen, soll heißen, mal sind alle verpflichteten Delegierten einem Kandidaten verpflichtet und mal sind von z.B. 20 Delegierten 9 für Person A, 7 für Person B und je 2 für Person C und D.
Die Regelungen dazu machen die Parteiverbände per Satzung fest.The Electoral Colleg
Zu 3:
Die Wahl des Präsidenten und des Vizepräsidenten über Wahlmännern ist in den USA per Verfassung festgelegt. Darin wird vorgeschrieben, dass jeder Bundesstaat nur so viele Mitglieder wie Kongressmitglieder dieser Staat hat, entsenden darf. Damit schreibt die Verfassung die Wahl über den Electoral Colleg, als das Wahlmännergremium, unmittelbar vor.
Über die Art und Weise wie die Wahl in den einzelnen Bundesstaaten stattfindet, schreibt die Verfasung wiederum nichts vor. Einzig das die Entsendung durch die Bundesstaaten stattfinden muss und das die Wähler Bürger der jeweiligen Bundesstaaten sein müssen. Daher kommt es vor, dass z.B. in den meisten Bundesstaaten die Mehrheit eines Kandidaten für die Übernahme aller Wahlmänner in einem Staat gilt. Bei einigen Außnahmen gilt das Prinzip der Verhältnismäßigkeit. Die Wahlmänner werden dort dann entsprechend der Stimmanteile verteilt.
ENGLISCH (He/She/It = doesnt?
Muss bei einer Verneinung bei he/she/it doesnt vorkommen und wenn kein he/she/it vorkommt in einem Satz don't stehen?
-The dog doesn't want to go outside
-Herbert doesn't look amused
-Hildegard Müller doesn't care about you
Thief: The Dark Project/Dark Project: Der Meisterdieb auf Windows
why does the firm not produce at allocatively and productively efficient points and how does it do
ich kenne das so, dass man eine/n Klassenkameraden/in oder eine/n Schulfreund/in t und dann gleich mit ihr/ihm zusammen Hausaufgaben macht oder lernt. Das macht doch eh mehr Spaß als alleine!
Oder man bildet Lerngruppen, in denen man sich gegenseitig hilft und unterstützt; z.T. auch 'fachübergreifend', so dass z.B. 'Mathe-Asse', 'Englisch-Assen' in Mathe auf die Sprünge helfen und umgekehrt.
Um die Uhrzeit allerdings.
AstridDerPu
Ich nehme an, du hast den Aufgabentext falsch abgeschrieben. Das solltest du zunächst korrigieren. Danach können wir dir bestimmt helfen.
P.S.:
, earnest
It don't matter/ It doesn't matter?
Manchmal ist aber auch die Aussprache nur schlampig. Da verschluck man dann schon mal ein "s" bei doesn't
I don't matter
Das heißt:
Es stört mich nicht.