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Spanisch: Was bedeutet "te qiero tuyo mucho afectuosa sonrisa"?
Wenn es denn überhaupt richtig ist. Was könnte es denn ungefähr heißen und falls ich richtig vermute und es totaler blödsinn ist, wie würde es richtig heißen?
Ich liebe Dein herzlices Lächeln sehr.
". quiero." wäre richtig, ansonsten stimmt es so.
". quiero." wäre richtig, ansonsten stimmt es so.
Sorry - früh am Morgen:
Ich liebe Dein sehr herzliches Lächeln
Ich liebe Dein sehr herzliches Lächeln
Ich liebe dein sehr liebevolles Lächeln" heißt das so in etwa.
Also doch kein Aufschneider! Dankeschoen Euch Beiden. ^.,^
Nein - er spricht Spanisch - oder hat ein hervorragendes Übersetzungsprogramm
Aber - das Wichtigste - er mag Dein Lächeln
Aber - das Wichtigste - er mag Dein Lächeln
Aber es heißt "quiero". Also hat er eventuell eine Rechtschreibschwäche
Nadeshda
In der SMS steht "quiero". Vielen herzlichen Dank nochmal.
@ osakamaki
Stimmt auch wieder
In der SMS steht "quiero". Vielen herzlichen Dank nochmal.
@ osakamaki
Stimmt auch wieder
te qiero tuyo mucho afectuosa sonrisa" das würde auf deutsch heissen: dich liebe deines viel herzliches Lächeln. Richtig wäre: "yo quiero tu sonrisa muy afectuosa
Wann hat Tito dieses Zitat gesagt und wie ist die genaue Bedeutung und der Zusammenhang?
Also wozu wo und wann hat er es gesagt?
Yugoslavia is a nation of six states, five cultures, four languages, three religions, two alphabets, but one political party.
Wenn ihr wollt könnt ihr auch auf Englisch erklären aber natürlich geht auch Deutsch denn die Übersetzung ist ja glaube ich klar.
Yugoslavia is a nation of six states, five cultures, four languages, three religions, two alphabets, but one political party.
Wenn ihr wollt könnt ihr auch auf Englisch erklären aber natürlich geht auch Deutsch denn die Übersetzung ist ja glaube ich klar.
Stimmt weißt du wo er das gesagt hat? Oder warum gab es gerade wiederstand?
Gut wenn's nicht nur mir leicht fällt denn ich will es am Ende eines Referates als Aufgabe für dir Klasse benutzen natürlich auf Englisch in einer bilingualen Klasse.
Welches Tito Zitat stimmt?
Hey,
hab mal ne Frage zu folgendem Tito Zitat.
„Ich regiere ein Land mit zwei Alphabeten, drei Sprachen, vier Religionen und fünf Nationalitäten, die in sechs Republiken leben, von sieben Nachbarn umgeben sind und mit acht nationalen Minderheiten auskommen müssen.“
Welches sind die acht nationalen Minderheiten?
Hier gabs schon mal ne Frage zu nem ähnlichen Zitat, allerdings hat Tito da anscheinend von 4 Sprachen und 3 Religionen gesprochen. Die 4. Sprache sei Albanisch aber Albanien gehörte doch gar nicht zu Jugoslawien oder irre ich mich da? Die 4 Religionen sind orthodox, katholisch, muslimisch und jüdisch.aber Juden gab es relativ wenige in Jugoslawien, oder?
Zusammenfassende Fragen:
Acht nationale Minderheiten?
Welches Tito Zitat stimmt ?
schon mal
hab mal ne Frage zu folgendem Tito Zitat.
„Ich regiere ein Land mit zwei Alphabeten, drei Sprachen, vier Religionen und fünf Nationalitäten, die in sechs Republiken leben, von sieben Nachbarn umgeben sind und mit acht nationalen Minderheiten auskommen müssen.“
Welches sind die acht nationalen Minderheiten?
Hier gabs schon mal ne Frage zu nem ähnlichen Zitat, allerdings hat Tito da anscheinend von 4 Sprachen und 3 Religionen gesprochen. Die 4. Sprache sei Albanisch aber Albanien gehörte doch gar nicht zu Jugoslawien oder irre ich mich da? Die 4 Religionen sind orthodox, katholisch, muslimisch und jüdisch.aber Juden gab es relativ wenige in Jugoslawien, oder?
Zusammenfassende Fragen:
Acht nationale Minderheiten?
Welches Tito Zitat stimmt ?
schon mal
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das erste Zitat stimmt.
Minderheiten gab es sicher sogar mehr als 8. Einige sind Albaner, Ungarn, Türken, Sinti und Roma, Italiener, Tschechen, Walachen, Bulgaren.
Minderheiten gab es sicher sogar mehr als 8. Einige sind Albaner, Ungarn, Türken, Sinti und Roma, Italiener, Tschechen, Walachen, Bulgaren.
Hallo aus Kroatien! Es gab auch mehr als acht nationale Minderheiten. Kosovo mit 90% Albener war damals auch in Jugoslavien. Religione hast Du gut gesagt, Juden gab es auch relativ wenig. Und jetzt nationale Minderheiten- es gab slovakaische, italienische,deutsche,ungarische, zigeuner, chehische, polnische, rusische, ukrainische und viele, viele andere. Kroatien!
Jugoslawien hatte sieben Nachbarstaaten, Sechs Republiken, Fünf Sprachen, Vier Amtsprachen, Drei Religionen, Zwei Schriftarten und war eine Nation.
Jugoslawien unter Tito?
Hey, ich suche schon seit einiger Zeit ein das Regierungssystem bzw ein Schema dazu von Jugoslawien unter Tito. Mir wäre sehr geholfen wenn mir jemand einen Link oder so geben würde, da ich selbst wirklich nichts finde.
schön
schön
Moin,
Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien – Wikipedia
Pauschal kann ich kaum etwas dazu sagen. Die Ergebnisse bekommt man jedoch wahrscheinlicher, wenn man nach der Soz. Föderativen Rep. Jugoslawien sucht, da im Netz sonst andere Infos überhand nehmen.
Relevant ist hier vor allem die zumindest im technischen Sinne föderalistische Gliederung, die auch in der Praxis gewisse Autonomie an die Regionen und Volksgruppen abgab. Das Verfassungssystem an sich ist wohl weniger relevant als, ähnlich wie in den meisten ehemaligen realsozialistischen Staaten, die Stellung der Kommunistischen Einheitsparteien in Staat und Gesellschaft.
In Bezug auf Jugoslawien kann man die Rolle der Person Titos/den Titoismus kaum genug herausheben , siehe also vor allem Infos über diesen und seine Biographie. Die Einigung Jugoslawiens, der relativ stabile Bestand und die für osteuropäische Staaten im Raum des Ostblocks ungewöhnliche Unabhängigkeit von der sowjetischen Politik sind letztlich zu großen Teilen auf ihn zurückzuführen.
Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien – Wikipedia
Pauschal kann ich kaum etwas dazu sagen. Die Ergebnisse bekommt man jedoch wahrscheinlicher, wenn man nach der Soz. Föderativen Rep. Jugoslawien sucht, da im Netz sonst andere Infos überhand nehmen.
Relevant ist hier vor allem die zumindest im technischen Sinne föderalistische Gliederung, die auch in der Praxis gewisse Autonomie an die Regionen und Volksgruppen abgab. Das Verfassungssystem an sich ist wohl weniger relevant als, ähnlich wie in den meisten ehemaligen realsozialistischen Staaten, die Stellung der Kommunistischen Einheitsparteien in Staat und Gesellschaft.
In Bezug auf Jugoslawien kann man die Rolle der Person Titos/den Titoismus kaum genug herausheben , siehe also vor allem Infos über diesen und seine Biographie. Die Einigung Jugoslawiens, der relativ stabile Bestand und die für osteuropäische Staaten im Raum des Ostblocks ungewöhnliche Unabhängigkeit von der sowjetischen Politik sind letztlich zu großen Teilen auf ihn zurückzuführen.
Ein Wesensmerkmal war die Arbeiterselbstverwaltung
der damalige jugoslawische präsident TITO hatte diesen kunstnamen angenommen.
was bedeutet der kunstname TITO? denn der jugoslawe hieß josip broz.
weder wiki noch google wissen etwas.
weder wiki noch google wissen etwas.
Würdest du die Kunst des Lesens und Suchens beherrschen, hättest du bei wikipedia erfahren :Über den Ursprung des Namenszusatzes „Tito“ herrscht nach wie vor Unklarheit. Einer volkstümlichen Erklärung zufolge sei der Zusatz durch die Verbindung von zwei Wörtern entstanden: ti und to . In der volkstümlichen Überlieferung wird erwähnt, dass Josip Broz in den hektischen Kriegsjahren diese Worte häufig in seinen Kommandos benutzt haben soll. Dabei soll er zunächst auf die betreffende Person gezeigt haben und dann auf die konkrete Aufgabe. Übersetzt würde der Befehl folgendermaßen lauten: „Du tu dies und du tu das!“ Diese These wird im 1949 erschienenen Werk Eastern Approaches von Fitzroy Maclean erwähnt.
Tito ist überdies ein alter, heutzutage jedoch recht unüblicher Name kroatischen Ursprungs, welcher sich auf den einstigen römischen Kaiser Titus bezieht. Titos Biograph Vladimir Dedijer behauptete, dass dieser Name auf den kroatischen Schriftsteller der Romantik Tituš Brezovački zurückzuführen sei. Der Name war jedoch in Titos Ursprungsgegend, dem kroatischen Zagorje, allgemein geläufig. Josip Broz selbst bestätigte in einem handschriftlichen Vermerk, dass dieser Name sehr typisch war für seine Region und fügte hinzu, dass dies auch der Hauptgrund war, weshalb er diesen Namen zwischen 1934 und 1936 annahm . Josip Broz verwendete zuvor in Dokumenten mit innerstaatlichem Bezug den Spitznamen „Rudi“, bei internationalen Angelegenheiten wiederum den Spitznamen „Walter“. Rodoljub Čolaković hingegen verwendete damals bereits den Spitznamen „Rudi“. Daher soll Tito diesen durch „Tito“ ersetzt haben.
Eine aktuelle Theorie wurde vom kroatischen Journalisten Denis Kuljiš aufgeworfen. Dieser soll Informationen von einem Nachfahren von Baturin, einem Spion der Komintern, der in den 1930er Jahren in Istanbul operiert haben soll, erhalten haben. Baturin soll von einem Code-System berichtet haben, das von Josip Broz verwendet worden sein soll. Josip Broz soll einer seiner Agenten gewesen sein, dessen geheime Spitznamen angeblich stets auf Pistolenbezeichnungen beruhten. Broz selbst soll bestätigt haben, dass er den Spitznamen „Walter“ verwendet hatte, welcher wohl auf die deutsche Pistole Walther PPK zurückzuführen ist. Baturin zufolge war einer seiner letzten Spitznamen „TT“, der von der sowjetischen Pistole TT-33 abgeleitet war. Angeblich sollen nach Broz' Rückkehr nach Jugoslawien zahlreiche Dokumente der Kommunistischen Partei mit diesem Pseudonym unterzeichnet worden sein. Kuljiš zufolge soll sich die Bezeichnung „TT“ nach einigen Jahren zu „Tito“ gewandelt haben.
Tito ist überdies ein alter, heutzutage jedoch recht unüblicher Name kroatischen Ursprungs, welcher sich auf den einstigen römischen Kaiser Titus bezieht. Titos Biograph Vladimir Dedijer behauptete, dass dieser Name auf den kroatischen Schriftsteller der Romantik Tituš Brezovački zurückzuführen sei. Der Name war jedoch in Titos Ursprungsgegend, dem kroatischen Zagorje, allgemein geläufig. Josip Broz selbst bestätigte in einem handschriftlichen Vermerk, dass dieser Name sehr typisch war für seine Region und fügte hinzu, dass dies auch der Hauptgrund war, weshalb er diesen Namen zwischen 1934 und 1936 annahm . Josip Broz verwendete zuvor in Dokumenten mit innerstaatlichem Bezug den Spitznamen „Rudi“, bei internationalen Angelegenheiten wiederum den Spitznamen „Walter“. Rodoljub Čolaković hingegen verwendete damals bereits den Spitznamen „Rudi“. Daher soll Tito diesen durch „Tito“ ersetzt haben.
Eine aktuelle Theorie wurde vom kroatischen Journalisten Denis Kuljiš aufgeworfen. Dieser soll Informationen von einem Nachfahren von Baturin, einem Spion der Komintern, der in den 1930er Jahren in Istanbul operiert haben soll, erhalten haben. Baturin soll von einem Code-System berichtet haben, das von Josip Broz verwendet worden sein soll. Josip Broz soll einer seiner Agenten gewesen sein, dessen geheime Spitznamen angeblich stets auf Pistolenbezeichnungen beruhten. Broz selbst soll bestätigt haben, dass er den Spitznamen „Walter“ verwendet hatte, welcher wohl auf die deutsche Pistole Walther PPK zurückzuführen ist. Baturin zufolge war einer seiner letzten Spitznamen „TT“, der von der sowjetischen Pistole TT-33 abgeleitet war. Angeblich sollen nach Broz' Rückkehr nach Jugoslawien zahlreiche Dokumente der Kommunistischen Partei mit diesem Pseudonym unterzeichnet worden sein. Kuljiš zufolge soll sich die Bezeichnung „TT“ nach einigen Jahren zu „Tito“ gewandelt haben.
Wikipedia weiss sehr wohl was, aber halt nur nichts genaues:
"Über den Ursprung des Namenszusatzes „Tito“ herrscht nach wie vor Unklarheit. Einer volkstümlichen Erklärung zufolge sei der Zusatz durch die Verbindung von zwei Wörtern entstanden: ti und to . In der volkstümlichen Überlieferung wird erwähnt, dass Josip Broz in den hektischen Kriegsjahren diese Worte häufig in seinen Kommandos benutzt haben soll. Dabei soll er zunächst auf die betreffende Person gezeigt haben und dann auf die konkrete Aufgabe. Übersetzt würde der Befehl folgendermaßen lauten: „Du tu dies und du tu das!“ Diese These wird im 1949 erschienenen Werk Eastern Approaches von Fitzroy Maclean erwähnt.
Tito ist überdies ein alter, heutzutage jedoch recht unüblicher Name kroatischen Ursprungs, welcher sich auf den einstigen römischen Kaiser Titus bezieht. Titos Biograph Vladimir Dedijer behauptete, dass dieser Name auf den kroatischen Schriftsteller der Romantik Tituš Brezovački zurückzuführen sei. Der Name war jedoch in Titos Ursprungsgegend, dem kroatischen Zagorje, allgemein geläufig. Josip Broz selbst bestätigte in einem handschriftlichen Vermerk, dass dieser Name sehr typisch war für seine Region und fügte hinzu, dass dies auch der Hauptgrund war, weshalb er diesen Namen zwischen 1934 und 1936 annahm . Josip Broz verwendete zuvor in Dokumenten mit innerstaatlichem Bezug den Spitznamen „Rudi“, bei internationalen Angelegenheiten wiederum den Spitznamen „Walter“. Rodoljub Čolaković hingegen verwendete damals bereits den Spitznamen „Rudi“. Daher soll Tito diesen durch „Tito“ ersetzt haben.
Eine aktuelle Theorie wurde vom kroatischen Journalisten Denis Kuljiš aufgeworfen. Dieser soll Informationen von einem Nachfahren von Baturin, einem Spion der Komintern, der in den 1930er Jahren in Istanbul operiert haben soll, erhalten haben. Baturin soll von einem Code-System berichtet haben, das von Josip Broz verwendet worden sein soll. Josip Broz soll einer seiner Agenten gewesen sein, dessen geheime Spitznamen angeblich stets auf Pistolenbezeichnungen beruhten. Broz selbst soll bestätigt haben, dass er den Spitznamen „Walter“ verwendet hatte, welcher wohl auf die deutsche Pistole Walther PPK zurückzuführen ist. Baturin zufolge war einer seiner letzten Spitznamen „TT“, der von der sowjetischen Pistole TT-33 abgeleitet war. Angeblich sollen nach Broz' Rückkehr nach Jugoslawien zahlreiche Dokumente der Kommunistischen Partei mit diesem Pseudonym unterzeichnet worden sein. Kuljiš zufolge soll sich die Bezeichnung „TT“ nach einigen Jahren zu „Tito“ gewandelt haben."
"Über den Ursprung des Namenszusatzes „Tito“ herrscht nach wie vor Unklarheit. Einer volkstümlichen Erklärung zufolge sei der Zusatz durch die Verbindung von zwei Wörtern entstanden: ti und to . In der volkstümlichen Überlieferung wird erwähnt, dass Josip Broz in den hektischen Kriegsjahren diese Worte häufig in seinen Kommandos benutzt haben soll. Dabei soll er zunächst auf die betreffende Person gezeigt haben und dann auf die konkrete Aufgabe. Übersetzt würde der Befehl folgendermaßen lauten: „Du tu dies und du tu das!“ Diese These wird im 1949 erschienenen Werk Eastern Approaches von Fitzroy Maclean erwähnt.
Tito ist überdies ein alter, heutzutage jedoch recht unüblicher Name kroatischen Ursprungs, welcher sich auf den einstigen römischen Kaiser Titus bezieht. Titos Biograph Vladimir Dedijer behauptete, dass dieser Name auf den kroatischen Schriftsteller der Romantik Tituš Brezovački zurückzuführen sei. Der Name war jedoch in Titos Ursprungsgegend, dem kroatischen Zagorje, allgemein geläufig. Josip Broz selbst bestätigte in einem handschriftlichen Vermerk, dass dieser Name sehr typisch war für seine Region und fügte hinzu, dass dies auch der Hauptgrund war, weshalb er diesen Namen zwischen 1934 und 1936 annahm . Josip Broz verwendete zuvor in Dokumenten mit innerstaatlichem Bezug den Spitznamen „Rudi“, bei internationalen Angelegenheiten wiederum den Spitznamen „Walter“. Rodoljub Čolaković hingegen verwendete damals bereits den Spitznamen „Rudi“. Daher soll Tito diesen durch „Tito“ ersetzt haben.
Eine aktuelle Theorie wurde vom kroatischen Journalisten Denis Kuljiš aufgeworfen. Dieser soll Informationen von einem Nachfahren von Baturin, einem Spion der Komintern, der in den 1930er Jahren in Istanbul operiert haben soll, erhalten haben. Baturin soll von einem Code-System berichtet haben, das von Josip Broz verwendet worden sein soll. Josip Broz soll einer seiner Agenten gewesen sein, dessen geheime Spitznamen angeblich stets auf Pistolenbezeichnungen beruhten. Broz selbst soll bestätigt haben, dass er den Spitznamen „Walter“ verwendet hatte, welcher wohl auf die deutsche Pistole Walther PPK zurückzuführen ist. Baturin zufolge war einer seiner letzten Spitznamen „TT“, der von der sowjetischen Pistole TT-33 abgeleitet war. Angeblich sollen nach Broz' Rückkehr nach Jugoslawien zahlreiche Dokumente der Kommunistischen Partei mit diesem Pseudonym unterzeichnet worden sein. Kuljiš zufolge soll sich die Bezeichnung „TT“ nach einigen Jahren zu „Tito“ gewandelt haben."
Frag einen Jugoslawen der wird´s wissen.