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Wie unterscheidet sich die deutsche von der österreichischen Politik?

Ich würde gerne wissen wie es mit der Politik in Deutschland ausschaut.Hier in Österreich sind ja Parteien wie Die Grünen,KPÖ oder SPÖ eher links bis linksliberal eingestellt.Die ÖVP,FPÖ und BZÖ gelten ja eher als konservativ und mehr rechts eingestellt.Wenn ich zum Beispiel deutsche Nachrichten schaue ,versteh ich nie für was die CDU steht,hab aber gehört,dass die FPD der FPÖ gar nicht ähnelt.Bin etwas verwirrt und würde mich freuen wenn mir das einer ein bisschen erklären könnte.Und bitte bleibt als Erklärer neutral und verherrlicht keine Partei,nur weil ihr sie wählt.
CDU und CSU sind die Konservativen, die sich gerne in der Mitte sehen. Man kann sie jedoch als Mitte-rechts einordnen, je nach Politiker.
Die FDP ist liberal, also generell für Freiheit in der Wirtschaft und möglichst wenig Einmischung des Staates. Eher konservativ.
Die SPD nennt sich "die neue Mitte", aber wohl vor allem darum, um in der Gesellschaft wieder in der Mitte anzukommen. Sie tun relativ links und sozialistisch, sind aber de facto eher konservativ und liberal. Es kommt immer darauf an, in welcher Koalition und zu welchem Thema. Weil sie nicht mehr links genug waren, haben sich "die Linken" von ihr abgespalten.
Die Grünen sind Mitte-links und ökologisch, geben sich gerne als Protestpartei. Inzwischen wird ihnen oftmals Pragmatismus unterstellt. Sie verraten ihre Ideale von damals, was aber an der Regierung nicht anders möglich ist. ist in Österreich vermutlich genauso.
Ich kann leider nicht mit einem Vergleich dienen, weil ich die österreichischen Parteien nicht gut kenne. Hoffe das hilft vorerst mal weiter.
Linke | SPD | Grüne | FDP | Union | NPD
Obwohl Grüne relativ schwer einzuordnen sind.
Also gibt es in D gar keine "mittleren" Parteien.Die ÖVP ist ja nicht wirklich rechts,tendiert zwar in die Richtung aber ist eigentlich nur sehr konservativ.
Ja doch die Union bestehend aus CSU/CDU sehr christlich geprägt und stark konservativ! Und sind auch nicht wirklich oder gar nicht rechts. Kenne mich leider überhaupt nicht mit österreichischer Politik aus deswegen wird wohl so sein.

Wie gut sollte ich als deutsche Staatsbürgerin über die deutsche Geschichte informiert sein?

Hallo,
ich bin eingebürgerte deutsche Staatsbürgerin und interessiere mich für die deutsche Geschichte. Ich bin der Meinung, dass man als Bürger/-in dieses Landes zumindest gute Grundkenntnisse über die deutsche Geschichte haben sollte. Ich weiß einiges über die Germanen, über das Mittelalter, die Reformation, das Kaiserreich, die Weimarer Republik sowie den Nationalsozialismus. Die meisten mit ausländischen Wurzeln, die ich kenne, wissen kaum was über die deutsche Geschichte. Muss man als deutscher Staatsbürger nicht über die Grundzüge der deutschen Geschichte informiert sein?

Leyla
Geschichte ist für mich eine der wichtigsten Grundlagen, um sich ein Bild dieser Welt zu machen, leider ist das Geschichtsbewusstsein in diesem Land seit Jahren auf dem absteigenden Ast.
Mir ist es z.B. mehr als Schleierhaft, warum in den Integrationskursen und vor der Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft nicht deutlich mehr auf unsere Geschichte eingegangen wird, in den Schulen hat man - außerhalb der Gymnasien - bereits in vielen Bundesländern das Curriculum im Bereich der Historik ausgedünnt, das führt m.E. langfristig zu keinem guten Ergebnis, denn das Internet ist nur dann eine wirklich gute Quelle zur Recherche, wenn man über ein paar Grundkenntnisse verfügt.
Wenn Du Dich diesbezüglich interessierst, dann hole Dir ein Buch, dass die Geschichte dieses Landes erklärt, danach kann man dann Einzelheiten vertiefen:
Deutsche Geschichte von 1871 bis zur Gegenwart: Wie Deutschland wurde, was es ist von Peter Zolling.guter Einstieg!
Ansonsten /www.bpb.de.Von der aktuellen Politik bis zur Geschichte findest Du da alles, was man zum Verständnis dieses Landes benötigt, inklusive der z.T. freien Publikationen, die man Bestellen oder Herunterladen kann, auch die Bildungseinrichtungen bedienen sich an diesem Fundus.
Geschichte ist Geschichte.das stimmt.! Leider interessieren sich die meisten Menschen nur noch für sich selbst und tragen sich in die Anwesenheitsliste des täglichen Lebens ein.Nicht alle Tugenden waren gut und nicht alle waren schlecht. Leider vergisst man in der heutigen schnell lebenden Zeit ,ab und zu das Handy,PC oder TV abzuschalten, um mal wirklich über wichtigere Dinge nachzudenken! Viele Menschen haben einfach ihre eigenen Werte verloren und deshalb ist auch fast alles uninteressant.
Das Wichtigste, um in diesem Land integriert zu sein, ist die Sprache gut zu verstehen und den Lebensstil zu leben. Wenn du die Sprache sprichst, lebst wie andere auch, die gleichen freiheitlichen Werte vertrittst und dich nicht selbst isolierst, dann wirst du nicht als "anders" oder "fremd" wahrgenommen. Andersartigkeit schürt manchmal Scheu, manchmal Ängste und viel zu oft auch Vorurteile und Aggressionen. Je mehr Gemeinsamkeit du also mit der Masse hast, desto besser passt du hinein.
Geschichtliches Wissen finde ich schon eher zweitrangig. Geschichtliches Wissen kann sogar sehr schädlich sein, weil die eine Frage ist, was man weiß und die zweite, welche Schlüsse man daraus zieht.
Nationalisten wissen sehr gut über die Weltkriege bescheid, über Waffentechnologien, über die Gebietsverluste der Weltkriege, über Bombardierungen deutscher Städte, Greuel sowjetischer Soldaten, die aufgebürdete Kriegsschuld nach dem ersten Weltkrieg oder "Hitlers Autobahnen".
Mit Themen wie Judenvernichtung, Vernichtung anderer Menschen, vorangegangenen Enteignungen und Demütigungen, Lohnverfall im 3. Reich, Adenauers Autobahn, Kriegsgreuel durch Wehrmacht und SS, der Zwangsarbeit von einigen millionen Menschen in Nazideutschland oder mit jüdischen Persönlichkeiten in der deutschen Geschichte, die uns kulturell, technisch oder wirtschaftlich riesige Dienste erwiesen haben, tun sie sich hingegen schwer.
Also jammern sie, das Königsberg nicht mehr deutsch ist und laufen weiter dem toten Führer hinterher, der genau diesen Verlust schuld ist.
Natürlich ist es ingesamt von Vorteil, gerade diesen dunklen Abschnitt unserer Geschichte zu kennen, weil er Teile unserer Innen- und Außenpolitik und unserer Gesetze erklärt. Leider ist unsere junge Generation manchmal mit diesem Thema überfordert. Sie denkt, man wolle ihr Verantwortung für das damalige Geschehene aufbürden. Diese Verantwortung gibt es nicht. Aber es gibt die Verantwortung, wie mit dieser Geschichte umgegangen wird und dass wir daraus lernen und sie unwiederholbar machen.
Soviel ich weiß, muß man zum Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft einen Test schreiben, wo auch Fragen zur Geschichte drankommen.
Ja, aber viele Eingebürgerte wissen so gut wie nichts über die deutsche Geschichte.
Die meisten mit ausländischen Wurzeln.- Ja bloß weil du halt nur die kennst, die eher n schlechtes Beispiel für Ausländer in Deutschland sind. ^__^ Ganz ehrlich: Meine Eltern kennen auch nich ganze Geschichtsbücher über Deutschland auswendig Warum auch? Sie gehen nimmer in die Schule haben beide n guten Job und haben gut Deutsch gelernt als wir nach Deutschland gekommen sind. Das alleine ist schon schwer genug. Und dann noch über irgendwelches Wissen verfügen das nicht unbedingt nötig ist. Ich geh ja in die Schule also weiß ich da schon ein bisschen mehr und erzähl das manchmal meinen Eltern, langt doch.
Nein , muss man nicht. Ausbeuten lassen kannst Du DIch auch ohne Geschichtskenntnisse. Und das ist in Deutschland ja das Wichtigste.Viele Jugendliche haben Null Ahnung
Ich persönlich interessiere mich sehr für Geschichte, aber ich sehe trotzdem keinen großen nutzen für die Gesellschaft, wenn sich damit jeder auskennt. Ich meine, natürlicch sollte man wenigstens über deutsche Geschichte im letzten Jahrhundert in Grundzügen informiert sein, aber mehr ist meiner Meinung nach nicht nötig.
Ich finde es wichtiger, rechnen zu können, und die deutsche Sprache richtig zu behrrschen , als sich in mittelaterlicher Geschichte auszukennen.
Nein. Es ist für viele Menschen sicher hilfreich wenn sie einiges über Geschichte ihres Landes und der Welt wissen, aber es gibt keinen Zwang dahinter. Das würde auch nichts bringen.
Etwas über die Vergangenheit des Landes, in dem man lebt zu wissen kann natürlich nie schaden.
Ein Zwang ist nicht dahinter und egal ober deutsche oder ausländische Herkunft; in vielen Fällen ist einfach kein Interesse da.
Fazit, wenn Du so denkst und fühlst, dann finde ich das natürlich gut und lese so etwas gerne - ein Muss für alle ist das leider nicht - weder für Gebürtige, noch für Eingebürgerte.
Von ein paar 08/15-Fragen im Einbürgerungstest einmal abgesehen.
Nach Deinen Beschreibungen weißt Du schon mehr, als die meisten Deutschen.
Wenn es einen speziell interessiert, dann kann man da natürlich tief in die Details gehen.
Wichtig sind die von Dir genannten Elemente.
Mir ist bei Geschichte immer auch eine Perspektive von unten wichtig. Geschriebene Geschichte ist immer das Tun derer, die unter Ausnutzung der Massen ihren Testosteronstau abgebaut haben. Könige, Potentaten, Bischöfe, Kaiser, Fürsten und Eroberer.
Viel interessanter ist mir immer das Leben, Denken und Wirken der "normalen" Menschen unter den Bedingungen ihrer Zeit. Handwerker, Bauern, Mägde und Händler.
Die solange ihrem Leben nachgingen, bis wieder einer der schwanzgesteuerten Helden aus den Geschichtsbüchern ihr Blut zum Löschen seiner Exzesse bedurfte.
Du solltest ein paar wichtige Daten, z.B. den Mauerfall oder die Wiedervereinigung, kennen.
Glückwunsch zu deiner Einstellung. Da weißt du schon mehr als die meisten gebürtigen Deutschen, die sich leider erschreckend wenig für ihre Geschichte interessieren.
Ich denke schon, und zwar jeder, da man dann erst versteht, warum viele Dinge simd wie sie sind. Das gilt für geborene Deutsche genauso.

Wie sehr darf der deutsche Staat in die deutsche Wirtschaft im Sinne seiner regulierenden Rolle eingreifen?

Im Sinne der sozialen Marktwirtschaft gibt es ja gewisse Grundlagen, die das Einschränken. Wenn das jemand erläutern könnte?
War vielleicht etwas schlecht gestellt. Genau wissen wollte ich eigtl, was dazu im Gesetzestext steht und was genau der deutsche Staat machen darf. Dass das, was er machen darf, wenig ist, weiß ich.
Wenn Du genauer nachdenkst, müßte Dir die Ironie in Deiner Frage auffallen. Spielt das denn eine Rolle? Oder willst Du wissen, wie es in der Theorie aussieht?

Traurigerweise ist es die Wirtschaft, die die Politik lenkt.
Das Prinzip der Sozialen Marktwirtschaft ist in vielen Industriestaaten weitgehend unumstritten und hat in Deutschland z.B. mit der Sozialstaatsgarantie Niederschlag im Grundgesetz gefunden. Allerdings bestehen gravierende Unterschiede in den Auffassungen über die konkrete Ausrichtung der Wirtschaftspolitik, vor allem zwischen den Vertretern der Angebotspolitik und Keynesianern.

Dazu das GG:

"Artikel 20

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.


Artikel 20a

Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.
Er hat die Möglichkeit über Steuererhöhungen/-senkungen oder Subventionierungen einzugreifen.
In Antwort 1 gut aufgeführt: GG/ Art. 20/ Abs. 2.
"Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.

Der Staat "darf" nicht, sondern er "muß" regulieren. Wenn er regulieren muß,
dann stinkts irgendwo in der Wirtschaft. Die Wirtschaft hat sich der Staatsgewalt unterzuordnen und nicht umgedreht!
Mich würden die "Gesetzlichen Grundlagen der Marktwirtschaft" interessieren.
Das könnte nur ein "ungeschriebenes Gesetz der Politiker" sein, die mit finanzieller und fragwürdigen Geschenken den wirtschaftlichen Willen(und damit
den privaten Willen des Unternehmers) in den Vordergrund stellen als den Willen
des Volkes bzw. des Staates.
Und von diesen Politikern gibt es jede Menge.
Jeder, der in die Politik einsteigt, freut sich auf das Geld-aber nicht auf die Aufgabe. Denn Die steht erst in zweiter Linie.
Die meisten Abgeordneten im Osten haben ihre Arbeit nebenbei gemacht-
ohne "Diäten"!.
Meinst Du verfassungsrechtliche Schranken für die regelungskompetenz des Staates oder politische Prinzipien?
Ist die deutsche grösse S genauso groß wie die amerikanische grösse s?
also wenn ich jetzt in amerika ein t shirt bestellen will, und ich eigentlich hier in deutschland die grösse s trage, ist das dann dieselbe größe oder ist die amerikanische grösse s kleiner oder grösser?
ich hab nämlich gehört dass ein amerikanísches L ein deutsches XL sein soll undso. stimmt das?
Es ist genauso wie bei uns
Die Schwankungen bei den Größen können enorm sein.
Mit paßt zwischen M und XL fast alles
Kann alles sein. Je nachdem wo es hergestellt wird nehmen die es leider nicht immer so genau mit den Angaben.
Wie nanni ja sagte, die Größen schwanken trotz der selben Größenangabe recht oft.
Wofür steht R.I.P. auf amerikanischen grabsteinen und wie lautet ggf. die deutsche übersetzung?
R. I. P. ist die Abkürzung für: * lat.: requiescat in pace bzw. engl.: Rest In Peace, siehe Ruhe in Frieden" Ruhe in Frieden – Wikipedia
Das heißt »Rest in Peace« … Ruhe in Frieden …
Ursprünglich kommt’s aus dem Lateinischen und heißt »requiescat in pace« …
lateinisch: Requiescat in pace; italienisch: Riposi In Pace; englisch: Rest in peace; Abkürzung R.I.P.

zu deutsch: Ruhe in Frieden
Rest in Peace - also Ruhe in Frieden.


Eine in Deutschland übliche Abkürzung dafür gibt es nicht, auf Grabsteinen sind dann ja eher Formulierungen oder Bilder zu finden.
RIP

rest in peace

ruhe in frieden
bleibt da und gib frieden
. also nicht dass er als Zombie wieder rauskommt oder sowas
Richtig! Die ursprüngliche lateinische Fromulierung ist die Grundlage. Das englische wurde dann der lateinischen Formel nachempfunden.

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