Yaga Mackie Sonando Diferente / RR:Suche

Falls diese Theorie zutrifft: Welche Konsequenzen ergeben sich daraus?
Sind unsere moralischen Maßstäbe tatsächlich nicht stichhaltiger als die Weihnachtsmanngeschichte?
Steuern wir auf einen moralischen Nihilismus zu?

Okay, moralische Maßstäbe, das wissen wir spätestens seit 9.11., sind in verschiedenen Kulturen recht unterschiedlich. Also hat Mackie da schon mal ein bisschen Recht. Jede Gesellschaft entwickelt über den Zeitraum von Jahrhunderten einen Common Sense, auf dessen Grundlage sie ihre moralischen Grundsätze aufbaut. Da müsste man jetzt mal vergleichen, wo sich die Moralvorstellungen der verschiedenen Kulturkreise decken und wo sie auseinander gehen. Wenn man eine Schnittmenge feststellen kann, die für alle Kulturen gleich ist, kann man davon ausgehen, dass gewisse Moralvorstellungen nicht verhandelbar sind. Dass die Menschheit ohne die diesen Moralvorstellungen entsprechenden Verhaltenweisen und Grundsätze, nicht erfolgreich wäre. Die könnten dann sogar genetisch festgelegt sein.

Ich habe Mackie so verstanden, das es zwar bestimmte Dinge gibt, die "Common Sense" sind - aber dennoch eigentlich kompletter Blödsinn ohne Anknüpfungspunkte zur Realität. Also reine Gedankenkonstrukte. Wenn wir über den Weihnachtsmann sprechen, können wir sowohl die These vertreten, das es ihn gibt als auch das es ihn nicht gibt. Auch können wir darüber streiten, ob er tatsächlich immer einen roten Mantel trägt, im Rentierschlitten fährt, was er im Sommer macht usw. Alle diese Fragen sind aber müßig und bringen uns auf dem Weg der Erkenntnis keinen Schritt weiter, weil es sich hierbei um reine Fiktion handelt, die wir aus bestimmten Gründen aufrechterhalten .
Die Frage ist, ob es sich mit unseren moralischen Maßstäben genauso verhält.

Ja, und ich wollte darauf hinaus, dass einige moralische Maßstäbe genetisch bedingt sind. Sie können vielleicht von Philosophen als Irrtümer eingestuft werden aber nicht von Biologen. Jetzt ist die Frage, inwieweit die Philosophie biologische Vorgaben respektiert.

Das liefe meines Erachtens auf einen Utilitarismus hinaus. Die Evolution "belohnt" solche Verhaltensweisen, die für das Weiterbestehen der Art nützlich sind.

Wer "unmoralisch" ist, überlebt nicht, hat keine Nachkommen, und die "Unmoral" stirbt aus. Je mehr Fortschritte Genetik und Hirnforschung machen, um so deutlicher wird, wie wenig Entscheidungsspielraum Menschen haben. Sogar die deutsche Regelungswut soll angeboren sein, weil die Hallodris, die sich nicht organisieren können, lange Kälteperioden nicht überstehen. Vielleicht ist Philosophie reiner Selbstbetrug.

Hallo ich interessiere mich sehr für den lautsprecherbau habs jedoch nochnie ausprobliert und kenn mich auch nicht wirklich mit elektrotechnik aus bis auf pc rumbasteln und so.
Also mein vorhaben war ein doppel subwoofer mit 2 mal eminence kappa 15 in einem bassreflexgehäuse, als verstärker wolte ich eine billige aktivbox nehmen die ein fullrange speaker out für 8ohm hat und direkt an der 600w rms endstufe hat hängt noch vor der frequenzweiche für die eigentliche box, also dann brauch ich noch ne passende frequenzweiche für den subwoofer? was könnt ihr mir da empfehlen? soweit ich weis wars das dann.
dann meine zweite frage: in meiner gegend sind 2 mackie swa 1801 zu verkaufen für 1000€ diese dinger bringen einen maximalschalldruck von 135db und ich frag mich ob eine egenkonstruktion daran rankommt oder ob sich der aufwand dann doch nicht lohnt und man gar nicht soviel spart
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bei Gebr. VAT gibt es auch Angebote. Das sind wohl aktive Subs, das ist soweit ausgereifter, als Du ja eine komplette Aktivbox hast mit Endstufenmodul & auch eine Trennung zu den Topteilen
Da gibt es 1801 SWA & 1801 SWA-Z Versionen
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Eminence Kappa ist nicht schlecht, aber ehe Du Gehäuse baust evtl. über Vorschläge von Jobsti aus dem PA Forum, dann noch aktive Weichen benötigst usw als Frequenztrennung bei ca. 120 Hertz zum, Top, 2. Amp für Sub bzw. Top, ist das doch die einfachere Alternative